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Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft
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Willkommen am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft

Das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes Kepler Universität wurde 2009 als Reaktion auf die globale Finanzkrise gegründet und versteht ökonomische Entwicklungen als Ergebnis eines komplexes Zusammenspiels unterschiedlicher Einflussfaktoren. Das Institut stellt daher interdisziplinäre Forschungsansätze, konzeptionelle Offenheit und theoretische Vielfalt in den Vordergrund und versucht so der Komplexität sozio-ökonomischer Fragestellungen möglichst umfassend Rechnung zu tragen.

Auf diesen Seiten finden Sie einen Überblick über unsere zahlreichen Forschungsaktivitäten, unsere Mitarbeiter*innen sowie aktuelle Publikationen, Veranstaltungen und Medienberichte zu den Forschungsschwerpunkten des Instituts.

Ebenso finden Sie hier, öffnet eine Datei eine kompakte Zusammenfassung auf Deutsch, hier, öffnet eine Datei auf Englisch und hier, öffnet eine Datei einen ausführlichen Bericht über unsere Aktivitäten der letzten Jahre.

Infos rund ums ICAE

Adresse

Johannes Kepler Universität Linz
Altenbergerstraße 69
4040 Linz

Standort

Keplergebäude
1. Stock, Bereich B

Sekretariat

Raum K 131 B

Telefon

+43 732 2468 3685

Event 14.03.2024

Einladung zur Podiumsdiskussion am 14. März 2024

Eine Diskussionsrunde zum Thema "Mehr als Geld: Was braucht gute Wissenschaft?"

News 06.03.2024

"Wirtschaftsmodelle ohne Klimakrise"

Stephan Pühringer und Matthias Aistleitner in der Ö1 Dialogreihe Dimensionen zu Klimakrise und Wirtschaft

climate change
News 06.03.2024

Anna Hornykewycz zu Gast im Podcast "Junge Forschung"

Über ihre Dissertation, die sozio-ökonomische Transformation des Gebäudesektors und damit verbundene Ungleichheiten

anna
News 27.02.2024

Laura Porak als Autorin beim A&W Blog 

Zur neuen globalen Unordnung und geo-ökonomischer Strategien der EU

„Plurality of paradigms in economics and in social sciences in general is not only an obvious fact but also a necessary and desirable phenomenon in a very complex and continually changing subject.“
Kurt W. Rothschild, in "To push and to be pushed, American Economist, 43, 1999, p. 5"