Internationalisierung an der JKU Business School bedeutet, eine internationale, interkulturelle und globale Dimension in die Ziele, das Lehren und Lernen, die Forschung und den Dienstleistungsbereich der Business School zu integrieren. Sie konzentriert sich auf drei Stakeholder-Gruppen: Studierende, Lehrende und MitarbeiterInnen.
Die Vision der JKU Business School, „ein regional verankerter wissenschaftlicher Knotenpunkt mit internationaler Ausrichtung“ zu sein, gibt den Weg für die Internationalisierung vor. Ausgehend von der strategischen Priorität „Leben einer internationalen Ausrichtung und Ermöglichung von Mobilität in Wissenschaft und Praxis“ sind Maßnahmen für eine internationale Orientierung und die Mobilität von Lehrenden, Studierenden und MitarbeiterInnen für den Erfolg der JKU Business School essentiell. Internationale Forschungs- und Lehraktivitäten sind ein zentraler Pfeiler der Vision und eine strategische Priorität der JKU Business School.
Ein professionelles und engagiertes internationales Team, geleitet vom Dean für Internationalisierung, Prof. Robert Breitenecker, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, wird intensiv dafür arbeiten die Internationalisierungsstrategie der JKU Business School umzusetzen.
Der Erwerb einer internationalen Akkreditierung ist für den Erfolg der Business School unabdingbar und ein langfristiges Ziel. Starke internationale Partnerschaften sind grundlegend für den Aufbau globaler Verbindungen sowie zur Verknüpfung unterschiedlicher (Wissenschafts-)Kulturen und Fachdiziplinen. Aus Sicht der Internationalisierung haben starke internationale Partnerschaften für die Forschung und Lehre einen immensen Wert Die JKU Business School ist bestrebt sowohl Teil der weltweiten akademischen Gemeinschaft zu sein als auch fest in Region verwurzelt zu sein.