Science Park 1-5.

Das Gebäude des JKU Science Park umfasst insgesamt 5 Bauteile und wird als hochmodernes und architektonisch spektakuläres Campus-Zentrum beschrieben. Die Science Park Gebäude 1 bis 3 wurden im Jahr 2007 und 2012 fertiggestellt, die Bauteile 4 und 5 wurden im Jahr 2021 eröffnet.

Die Idee der Architekten war, dass die 5 Gebäude letztendlich die 5 Finger einer Hand darstellen sollen, die in Richtung Linzer Innenstadt zeigen.

Auf insgesamt 15.000m² finden Unternehmen ausreichend Platz, um mit JKU Forschungsgruppen wissenschaftliche Partnerschaften einzugehen. Auch die postgraduale Business School (LIMAK) der JKU befindet sich im Science Park 5.

Science Park 1

Der erste Bauteil wurde am 9. Oktober 2009 feierlich eröffnet. Er beherbergt vor allem die Institute des Fachbereichs Mechatronik sowie einschlägige Partnerunternehmen und Forschungseinrichtungen.

Science Park 2

Der (symbolische) Spatenstich des 2. Bauteils erfolgte am 14. Juli 2009. Das Gebäude wurde im Sommer 2011 fertig gestellt und bezogen. Es beheimatet Institute aus dem Bereich Kunststofftechnik und Mathematik sowie Partner- und Tochterunternehmen der JKU

Science Park 3

Der (symbolische) Spatenstich des 3. Bauteils erfolgte ebenfalls am 14. Juli 2009. Mit der Errichtung wurde im Sommer 2010 begonnen. Ab Anfang September 2012 fand der Bezug des Gebäudes statt, die Eröffnung erfolgt Ende Oktober 2012. Hier sind Institute aus dem Bereichen Informatik, Wirtschaftsinformatik und Informationselektronik untergebracht.

Science Park 4 

Der Science Park 4 (rund 9.000 Quadratmeter) dient dem Ausbau der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Die Fertigstellung erfolgte im Sommer 2021. Im Herbst 2023 werden hier Abteilungen der IDSA (Institute für Digital Sciences Austria) vorübergehend untergebracht.

Science Park 5 
Der Science Park 5 ist als Managementgebäude konzipiert. Nach Fertigstellung im Sommer 2021 wurden ausgelagerte JKU Abteilungen und Institute an den Campus zurückgeholt und auch zentrale Verwaltungseinheiten hier untergebracht. Als weiterer Mieter ist die LIMAK – die postgraduale Business School der Johannes Kepler Universität eingezogen. 

©Hertha Hurnaus ©Hertha Hurnaus