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EC2U-Pläne zur Unterstützung von Doktorand*innen

Bereits vor einiger Zeit nahm eine Delegation der JKU am ersten EC2U-Doktorandenkolloquium in Poitiers (Frankreich) teil.

Participants at the EC2U Doctoral Colloquium in Poitiers, France; Credit: JKU
Participants at the EC2U Doctoral Colloquium in Poitiers, France; Credit: JKU

Unter der Leitung von Univ.-Prof. Claudio Biscaro kamen die JKU Forscher*innen mit Expert*innen verschiedener EC2U-Hochschulpartner*innen zusammen. Gemeinsam wurde erörtert, wie Ressourcen, Praktiken und Wissen integriert werden können, um die Ausbildung, Unterstützung und Zukunftsperspektiven von Doktorand*innen in der gesamten Allianz zu verbessern.

Die Diskussionen konzentrierten sich auf Schlüsselthemen wie die Schaffung eines Rahmens für gemeinsame Promotionen und die Verbesserung der Karrieremöglichkeiten für Doktorand*innen und Postdocs. Ebenfalls im Fokus: die Entwicklung grundlegender Softskills wie Kommunikation und Führungsqualitäten, um die Doktorand*innen besser auf ihre künftige Laufbahn vorzubereiten. Prof. Biscaro betonte, wie wichtig die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Universitäten für die Verbesserung der Doktorand*innenausbildung sei. Ziel sei es, den Studierenden ein umfassenderes, unterstützendes Umfeld zu bieten, das ihnen das nötige Rüstzeug für eine erfolgreiche akademische und berufliche Laufbahn vermittelt.

Die ersten Ergebnisse dieser Diskussionen sollen schon bald sichtbar werden und Pläne für die Umsetzung eines besser strukturierten Ansatzes für die Doktorand*innenausbildung in der gesamten Allianz präsentiert werden. Der Austausch im Doktorand*innenkolloquium soll eine jährliche Veranstaltung werden, um so kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen.