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This workshop will be held in German.
Angeleitet durch ein Forschungsprojekt zu „Open Social Innovation“ behandelt der Workshop die Frage welche Form der Offenheit nötig ist, um bei einem sozialen Innovationsprozess die Gruppe marginalisierter und vulnerabler Personen zur Teilhabe anzuregen. Zentrales Augenmerk liegt hierbei darauf, dass Offenheit in ihrer „reinsten Form“ oftmals bedeutet, dass Ungleichheiten, wie sie im jeweiligen Kontext vorhanden sind, nicht nur reproduziert werden, sondern gerade wegen einer Offenheitssemantik verschärft zu Tage treten können. Der Workshop diskutiert welche Formen von Offenheit welche Teilhabemöglichkeiten konstituieren und ob es bestimmte Formen der Geschlossenheit braucht, um „inklusive Offenheit“ zu ermöglichen.
Workshop # 1
Room
Johannes Kepler University Linz
LIT Open Innovation Center
Seminar Room
DOBUSCH Laura
& FÜREDER Nina
Johannes Kepler University Linz
Language
German
Die deutsche CS-Plattform Bürger schaffen Wissen wird in Zukunft Forscher*innen auszeichnen, die mithilfe von CS exzellente Forschungsleistungen erbracht haben. Gemeinsam mit der Preisjury betreten wir mit diesem Vorhaben nicht-kartografiertes Terrain. In unserem Workshop wollen wir daher die Exzellenzkriterien des Preises ko-kreativ diskutieren und definieren. Was kann CS Einzigartiges in Bezug auf die Qualität der Forschung bewirken und an welcher Stelle finden sich Anknüpfungspunkte zu vorhandenen wissenschaftlichen Exzellenzkriterien? Der Workshop lädt die CS-Community ein, ihre Erfahrungen und Standpunkte in die Ausgestaltung des Bürger-schaffen-Wissen-CS-Preises einfließen zu lassen. Nach zwei Impulsvorträgen über den wissenschaftlichen Mehrwert von CS wollen wir mit den Teilnehmenden in die Haut der Jury schlüpfen und interaktiv einen Katalog von Kriterien erarbeiten: Eine Chance für die Teilnehmenden den Diskurs über exzellente wissenschaftliche Leistung im breiten Feld CS aktiv mitzugestalten.
Workshop # 2
Location
Johannes Kepler University Linz
Hochschulfond Building
Room HF 9901
BESSERT-NETTELBECK Mathilde
& VOIGT-HEUCKE Silke
Museum of Natural History (MfN)/ Leibniz Institute for Evolutionary and Biodiversity Research
Language
German
This workshop will be held in German.
Partizipative Forschung fördern? Erstellen eines „How to fund“ Guide
In diesem Workshop sammeln und diskutieren die Teilnehmer:innen ihre Erfahrungen mit Förderanträgen für partizipative Projekte. Ziel ist es, mehr über die konkreten Herausforderungen bei der Antragstellung von partizipativen Projekten zu erfahren und zu verstehen, welche Folgen diese Herausforderungen für die Umsetzung der Projekte haben. Im Rahmen der Diskussion werden auch mögliche Lösungswege für die identifizierten Herausforderungen erarbeitet. Basierend auf den Workshop-Ergebnissen wird anschließend ein „How to fund“ Guide formuliert. Dieser Guide wird es zukünftig erleichtern, Förderprogramme für partizipative Projekte in Österreich aufzusetzen. Organisiert wird der Workshop vom LBG OIS Center. Das LBG OIS Center unterstützt partizipative Forschungsprojekte in Österreich und setzt dabei auch immer wieder kleinere Förderprogramme und Förderlinien um. Die Erfahrungen des LBG OIS Centers als Fördergeber für partizipative Forschungsprojekte werden ebenso in den Workshop fließen.
Workshop # 3
Location
Johannes Kepler University Linz
Hochschulfond Building
Room HF 9904
PALFINGER Thomas & GRILL Christiane
Ludwig Boltzmann Society - Open Innovation in Science Center
Language
German