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Institut für betriebliche Finanzwirtschaft
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Diskussion und Networking im informellen Forschungsseminar
 

Symbolbild

Ass.-Prof. Dr. Thomas Brunner-Kirchmair vom Institut für betriebliche Finanzwirtschaft und Dr. Tanja Wolf vom Institut für Controlling und Consulting haben die Tradition eines informellen Forschungsseminars in Form des sogenannten Lunch Times Seminars (LTS) wiederaufleben lassen. Die Idee dahinter ist, sich gemütlich zur Mittagszeit zu treffen, um sich über aktuelle Forschungsarbeiten auszutauschen. Grundsätzliches Setting sind jeweils zwei Vorträge mit anschließender Diskussion im Teilnehmer*innenkreis inklusive der Unterstützung durch zwei Diskutant*innen.

So trafen sich am 21. April fast 30 Wissenschafter*innen der JKU Business School, um über aktuelle Forschungsprojekte zu diskutieren. Aufgrund der aktuellen Inzidenzzahlen musste auf eine Präsenzveranstaltung verzichtet werden, doch in Zeiten wie diesen sind auch virtuell intensive Diskussionen und Networking möglich.

Zwei spannende Vorträge bildeten den Schwerpunkt dieser Veranstaltung: Herr Andreas Göttfert, MSc (Institut für betriebliche Finanzwirtschaft/Abteilung Asset Management) präsentierte einen Teil seines Dissertationsprojektes: „Prognosefähigkeit von Stimmungsindikatoren für Renditen von Unternehmensanleihen und ihr Nutzen für die taktische Asset Allokation“ und Ass.-Prof. Dr. Almina Bešić, (Institut für Internationales Management) berichtete über erste Ergebnisse von ihrem Forschungsprojekt „Refugees in the workforce in light of the COVID 19 pandemic: Challenges for organizations and individuals across Europe”.

Zusätzlich zu den Diskussionen im Teilnehmerkreis lieferten die beiden Diskutanten Priv.-Doz. MMag. Dr. Sandra Stötzer (Institut für Public und Non-profit Management) und Assoz. Univ.-Prof. Mag. Dr. Stefan Mayr (Institut für Controlling & Consulting) wertvolle Anregungen für die Vortragenden. Rasch ging es in den Diskussionen um das entscheidende Thema, wie wir als Wissenschafter*innen unsere Ergebnisse bestmöglich präsentieren können. „What’s the hook?“ zeigte sich als zentrale Fragestellung, die uns alle antreibt und die im Detail unserer Forschungsarbeiten manchmal vergessen wird.

Wer dieses Mal nicht dabei sein konnte und wem dieses Treffen gut gefallen hat, kann sich schon auf das nächste Treffen freuen, welches am 7. Juli 2021 von 12.30-14.00 Uhr stattfinden wird. Vielleicht dieses Mal schon in Präsenz?