Circular economy and the internet of things: Digital product passports for asset reuse in the B2B context
Supervisors: Univ.-Prof. Dr. Erik G. Hansen
Institute for Integrated Quality Design (IQD)
Optional (in case of Business Informatics studies):
Univ.-Prof. Dr. Stefan Koch
Chair of Business Informatics - Information Engineering
Industry Electrical engineering - Environmental management -
partner: Supply chain management
Siemens AG Österreich
The Institute for Integrated Quality Design (IQD) at the Johannes Kepler Univerity Linz (JKU), Austira, and Siemens AG Österreich are searching for an excellent student to work on cutting-edge research topic at the intersection of the circular economy and the internet of things in the B2B context.
Daniela Schrack stellt in ihrem Buch drei innovative Ansätze zur methodischen Weiterentwicklung der Materialflusskostenrechnung vor, mit dem Ziel neue Anwendungsfelder zu erschließen und die ökologische Aussagekraft des Instruments zu erhöhen. Die Autorin entwirft methodische Grundlagen für die Erweiterung der Materialflusskostenrechnung auf die Supply Chain und verknüpft die Materialflusskostenrechnung mit der Ökobilanzierung (LCA), um Umweltwirkungen und externe Kosten abzubilden. Im Vordergrund steht die praktische Anwendbarkeit in Unternehmen der Abfallwirtschaft, in Lieferketten sowie in Produktions-Reduktions-Netzwerken. Die Dissertation wurde 2014 mit dem Förderpreis der Dr. Maria Schaumayer-Stiftung ausgezeichnet.
Schrack, D. (2016): Nachhaltigkeitsorientierte Materialflusskostenrechnung. Anwendung in Lieferketten, der Abfallwirtschaft und Integration externer Effekte. Springer Gabler: Wiesbaden.
Das Sustainability Management Forum (ehemals uwf) publiziert Beiträge aus dem Bereich Nachhaltigkeitsmanagement für eine breite Fachöffentlichkeit und lädt aktuell zur Einreichung von Zeitschriftenbeiträgen zu folgenden Themen ein:
Willkommen sind wissenschaftliche Beiträge sowie Praxisbeiträge in deutscher sowie in englischer Sprache. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden Link.
Wir, die Herausgeber und Springer freuen uns auf zahlreiche Einreichungen!
Ein renommierter Expertenkreis aus Kolleginnen und Kollegen untermauert in dieser Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Harald Dyckhoff die große Relevanz der von ihm bearbeiteten Forschungsthemen und diesbezüglicher Erkenntnisse. Die Beiträge folgen seiner multiperspektivischen, theoriegestützten Herangehensweise und fokussieren u. a. Fragen des Nachhaltigkeitsmanagements. Weitere Analysegegenstände sind die Neukonzeption der Produktionstheorie, die entscheidungstheoretische Durchdringung des Controllings und der Performancemessung sowie die Optimierung von (Closed Loop) Supply Chains.
In ihrem Beitrag „Materialflusskostenrechnung im Lichte eines klassischen Kostenrechnungsverständnisses – Versuch einer Annäherung“ (S. 149-174) untersuchen die AutorInnen Prof. Dr. Edeltraud Günther, Ramona Rieckhof, Dr. Daniela Schrack und Matthias Walz die Gründe für die geringe Aufmerksamkeit für die Materialflusskostenrechnung in den betriebswirtschaftlichen Disziplinen und zeigen den Handlungsbedarf für eine bessere Etablierung des Instruments in der Praxis auf.
Günther, E./Rieckhof, R./Schrack, D./Walz, M. (2016): Materialflusskostenrechnung im Lichte eines klassischen Kostenrechnungsverständnisses: Versuch einer Annäherung. In: Ahn, H./Clermont, M./Souren, R. (Hrsg.): Nachhaltiges Entscheiden. Beiträge zum multiperpektivischen Performancemanagement von Wertschöpfungsprozessen. Springer Gabler: Wiesbaden.
Für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen wurde Frau Dr. Daniela Schrack am 19. Mai 2015 mit dem OÖ. Forscherinnen Award ausgezeichnet (Landespreis in der Kategorie Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften – Sonderpreis Jungforscherin).
Bereits zum dritten Mal wurde der OÖ Forscherinnen-Award – die Auszeichnung für Frauen in der Forschung - vergeben. Um den begehrten oberösterreichischen Landespreis bewarben sich Jung- und Spitzenforscherinnen oberösterreichischer Hochschulen, Universitäten, außeruniversitärer Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, Unternehmen sowie Gesundheitseinrichtungen. Aus 120 Einreichungen wurden 8 PreisträgerInnen gekürt.