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Institut für Biophysik
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Unsere Abteilung besteht aus sechs Arbeitsgruppen:

Abteilung für Molekulare Biophysik und Membranbiophysik/Peter Pohl

  • Ionenkanäle/Christoph Romanin: Diese AG erforscht Kalzium-Transportmechanismen, im speziellen Orai und STIM Proteine, um somit die Rolle von zellulärem Kalzium generell, wie auch bei der Entstehung verschiedener Krankheiten (Allergien, Krebs) aufzuklären.
  • Membrantransport/Peter Pohl: Seine AG erforscht den Transport unterschiedlichster Substanzen wie Wasser, Proteine, Protonen und verschiedene Pharmaka durch biologische Membranen und Membrantransporter, um damit molekulare Transportmechanismen zu entschlüsseln.
  • Molekulare Genetik/Irene Tiemann-Boege: AG Tiemann-Boege untersucht mit hochauflösenden Sequenzier- und Einzelmolekül Methoden Prozesse, die unser Genom verändern, um die Rolle von Mutationen und Rekombination bei der Entstehung verschiedener genetischer Störungen aufzuklären.
  • Nanoelectronics/Georg Gramse: Die AG Nanoelectronics entwickelt Methoden, um die elektrodynamischen Eigenschaften von nanostrukturierten Materialien oder molekularen Wechselwirkungen zu erforschen. Dazu sind eine Reihe von elektrischen Rastersondenmikroskopietechniken (Trocken-/Flüssigphasen-STM, tr-KPFM, Breitband-EFM, SMM) im Einsatz, die weiterentwickelt und optimiert werden und in einem breiten Frequenzbereich von DC bis GHz arbeiten.
  • Protein-Engineering/Andreas Horner, öffnet in einem neuen Fenster: Die AG Horner verfolgt das Ziel Transmembran Proteine mit veränderter bzw. optimierter Stabilität, Permeabilität und Selektivität herzustellen. Dazu werden molekulare Mechanismen der Substratpermeabilität in Abhängigkeit der Größe des Proteinverbundes sowie Interaktion von Proteinuntereinheiten miteinander und mit der biologischen Membran untersucht.
  • Genetic Code Expansion/Isabella Derler, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Diese AG nutzt licht-sensitive Aminosäuren um Transmembran-Proteine via Licht schaltbar zu machen, deren Struktur-Funktionsbeziehung besser zu verstehen sowie nachgelagerte Signalisierungsprozesse in der Zelle präzise zu kontrollieren.