Wien, 23.5.2019
Am 23. Mai 2019 veranstaltete die ogfv im Hotel Astoria in der Wiener Innenstadt eine Fachtagung, welche dem Thema „Vermögensplanung und Vermögensnachfolge“ gewidmet war. Details, den Bericht und Fotos finden Sie auf der Homepage der ogfv, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster!
Wien, 17.1.2019
Gemeinsam mit der Interdisziplinären Gesellschaft für Komparistik und Kollisionsrecht (IGKK) veranstaltete die ogfv am 17. Januar 2019 an der Sigmund Freud Privat-Universität eine Tagung zum Thema „Internationaler Kinderschutz“. Details, den Veranstaltungsbericht und Fotos finden Sie auf der Homepage der ogfv, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster!
Wien, 11.12.2018
Die WKO veranstaltete am 11.12.2018 eine Podiumsdiskussion anlässlich des Richtlinienentwurfs der Europäischen Kommission vom 11.4.2018 zum Thema Verbandsklagen zum Schutz der Kollektivinteressen der Verbraucher ("New Deal for Consumers"). Weitere Details, sowie eine Fotogalerie finden Sie auf der Homepage der WKO, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Linz, 5.12.2018
Im Rahmen der Veranstaltung des Gewaltschutzzentrums OÖ 16 Tage gegen Gewalt – Vorstellung der Studie „Evaluierung Sexualstraftaten“ wurde von Frau Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner und Frau Mag.a Mariella Mayrhofer der Kommentar „Gewaltschutz und familiäre Krisen“, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (herausgegeben von Deixler-Hübner/Fucik/Mayrhofer im Verlag Österreich) präsentiert. Die Spannweite der enthaltenen Rechtsbereiche wurde anhand eines für den Gewaltschutz typischen Falls skizziert.
Vor der Präsentation des Kommentars stellte Frau Dr.in Birgit Haller vom Institut für Konfliktforschung in Wien die Studie „Evaluierung Sexualstraftaten“ vor, in der die im Jahr 2016 in den OLG-Sprengeln Wien, Linz und Innsbruck ergangenen Urteile zu den §§ 201 f StGB ausgewertet wurden. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der Staatsanwaltschaft, der Exekutive, der Rechtsanwaltschaft und der Gewaltschutzinstitutionen statt. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Programm, öffnet eine Datei.
Brünn, 15.-16.11.2018
Frau Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner hielt am 16.11.2018 im Rahmen der 12. Annual Conference Days of Law einen Vortrag zum Thema „Marriage for All in Austria?“ in dem sie die Implikationen der diesbezüglichen Entscheidung des VfGH im Dezember 2017 erläuterte. Die Veranstaltung fand an der Universität Brünn (Tschechische Republik) statt und umfasste mehrere Sektionen zu verschiedensten Themenbereichen (neben der Ehe für alle - Link zum Programm dieser Sektion, öffnet eine Datei - etwa die Auswirkung der Digitalisierung auf das Privatrecht, die Verstrickungen von Recht und Wirtschaft uva).
Es waren zahlreiche internationale Gäste geladen, die verschiedene Schwerpunkte aus nationaler und rechtsvergleichender Perspektive beleuchteten. Jede Vortragsreihe/Sektion wurde mit einer Diskussion abgeschlossen, in denen die TeilnehmerInnen in direkten Austausch mit den Vortragenden treten konnten. Beachtenswert war zum einen, dass die Slowakei prima facie von den osteuropäischen Staaten tendenziell über das konservativste Eherecht zu verfügen scheint (zB Schutz der Ehe im Verfassungsrang) während Ungarn über relativ progressive Regelungen verfügt (beispielsweise sogar die gesetzliche Regelung der nichtehelichen Partnerschaft sowohl für homo- als auch für heterosexuelle Lebensgemeinschaften).
Wirtschaftskammer Österreich, 12.11.2018
Das im Herbst 2017 begonnene Projekt „Handbuch Schiedsrecht“ (herausgegeben von Herrn Hon.-Prof. Dr. Dietmar Czernich, LL.M., FCIArb, Frau Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner und Herrn Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer) ist im Juli 2018 erschienen. Am Werk waren 38 AutorInnen aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein in insgesamt 36 Kapiteln beteiligt. Der Umfang beträgt 1175 Seiten, wobei das Werk in sechs Teile (Grundlagen, österreichisches und liechtensteinisches Schiedsverfahren allgemein, New Yorker Übereinkommen, Sonderverfahren, Institutionelle- und Investitionsschiedsgerichtsbarkeit) gegliedert ist.
Am 12.11.2018 veranstalteten zu diesem Anlass die Internationale Schiedsinstitution der WKÖ (Vienna International Arbitral Center – VIAC), die Kanzlei Czernich Rechtsanwälte und der Verlag MANZ in der Wirtschaftskammer Österreich eine Buchpräsentation. Nach der Begrüßung durch die Generalsekretärin der VIAC, Frau Dr.in Alice Fremuth-Wolf referierte Herr Senatspräsident des OGH Univ.-Prof. Dr. Matthias Neumayr zu den Neuerungen der Rechtsprechung des 18. Senats in Schiedssachen. Anschließend stellten die Herausgeber das Buch und dessen Aufbau vor, ehe als Ausklang zu einem Buffet geladen wurde.
JKU Linz, 30.9.-2.10.2018
Das Treffen aller Projektpartner (Universität Wien, WU Wien, Universität zu Köln, Universität Genf und JKU Linz) fand an der JKU Linz, am Institut statt. Neben der Planung des weiteren Vorgehens im Hinblick auf den Projektabschluss war das Plenarprojektteffen der Diskussion von Best-Practice-Thesen zur familiären Vermögensplanung gewidmet. Herr MMag. Dr. Daniel Varro, LL.M. konnte für einen sehr spannenden Vortrag zur Familienvermögensplanung aus steuerlicher Sicht gewonnen werden. Als kulturelles Rahmenprogramm fand ein Besuch des Linzer Höhenrauschs statt.
Weitere Infos finden Sie auf der FWF-Projekthomepage, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Strobl am Wolfgangsee, 10.-11.9.2018
Zur Partikulartagung der Projektpartner der JKU und Universität Wien waren dieses Jahr Herr em. Univ.-Prof. Dr. Walter Schrammel sowie Herr RA Univ.-Prof. Dr. Johannes Reich-Rohrwig geladen. Am ersten Tag der Tagung stand das Sozialversicherungsrecht im Fokus der Untersuchungen, am zweiten Tag die Corporate Governance im Familienunternehmen.
Den Bericht mit weiteren Informationen finden Sie auf der FWF-Projekthomepage, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
In Fortsetzung des inzwischen traditionellen AssistentInnenseminars in Kooperation mit der Universität Wien (Institut für Zivilrecht, Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer) fand die jährliche Tagung am 4. und 5. Juli 2018 wiederum am Gut Pössnitzberg (Leutschach) statt.
Die Vortragsthemen reichten von einer Auseinandersetzung mit der OGH-Rsp zum Ersatz ideeller Trauerschäden über die Behandlung eines Moot-Court-Falls zur Freiheitsersitzung durch die Verlassenschaft, die Nacheheliche Aufteilung und Hintergründe zum 2. Erwachsenenschutzgesetz bis zu Fehlerquellen im Beweisverfahren. Als weiterer Gast trug Herr Senior Scientist Dr. Klaus Markowetz, PGDiplCA (London) zur Verschwiegenheits- und Dokumentationspflicht nach dem ZivMediatG vor und lieferte in den Diskussionen zusätzlichen, sozusagen „externen“ Input in den zahlreichen Diskussionen.
Wie jedes Jahr wurde auch die Möglichkeit zur besseren Vernetzung bei einer Weinverkostung und einer beschaulichen Radtour durch die Weinberge der Südsteiermark geboten.
Um eine erste Annäherung an das – nicht nur rechtswissenschaftlich, sondern auch sozialpolitisch – sehr gewichtige VfGH-Erkenntnis zur „Ehe für alle“ zu ermöglichen, lud das Institut für Zivilrecht der Universität Wien (Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer) in Kooperation mit dem Verlag LexisNexis am 8.3.2018 zu einer Podiumsdiskussion in die Sky Lounge am Oskar-Morgenstern-Platz in Wien.
Die Moderation führte Frau Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner, die zunächst eine Zusammenfassung des „status quo“ und der dahin führenden Schritte der Gleichstellung zwischen gleich- und verschiedengeschlechtlichen Paaren gab. Als internationaler Gast erläuterte Prof. Dr. Anatol Dutta (LMU München) anschaulich die rechtlichen Probleme, die durch die Öffnung der Ehe in Deutschland in Erscheinung traten, welchen Lösungsweg der deutsche Gesetzgeber dafür einschlug, und inwiefern Österreich mit den Erfahrungen der Situation in Deutschland ähnliche Probleme eventuell vermeiden könnte.
Als DiskutantInnen waren überdies Frau NAbg. RA Dr.in Susanne Fürst (FPÖ), Herr RA Dr. Helmut Graupner (Wien), Frau Dr.in Stephanie Merckens (Institut für Ehe und Familie) und Herr NAbg. Dr. Harald Troch (SPÖ) geladen. In ihren Eröffnungsstatements erläuterten sie anschaulich die teils sehr konträren Standpunkte „für“ und „gegen“ die Ehe für alle. Einerseits wurde in die Diskussion eingebracht, die vom VfGH gefällte Entscheidung der Öffnung der Ehe wäre ein wichtiger Schritt für die Gleichberechtigung und gegen die Diskriminierung homosexueller Paare. Andererseits wurde vor dem Aufbrechen traditioneller Strukturen gewarnt, das mitunter eine Gefahr für das europäische Familienbild wäre. Da – wie der VfGH auch selbst ausspricht – Ehe und eingetragene Partnerschaft rechtlich nahezu gleichgestellt sind, wäre zumal – außer der Bezeichnung als „Ehe“ – für die homosexuellen Paare nichts gewonnen.
Das rege Interesse an der Veranstaltung – zu der es sogar eine Warteliste für TeilnehmerInnen gab – sowie die zahlreichen Wortmeldungen zur Diskussion aus dem Publikum, zeigten zum einen, dass die Entscheidung des VfGH (und die daran anknüpfenden Folgen) in Wissenschaft und Praxis mit großem Interesse beobachtet und thematisiert werden. Trotz des grundsätzlich positiven Tenors zur Öffnung der Ehe für alle sind sowohl Befürworter als auch Kritiker einhelliger Meinung, dass unbedingt ein klärendes Tätigwerden des Gesetzgebers erforderlich ist.
Ab März 2018 beginnt der Lehrgang "Intensivberatung und Gesundheitsmediation" in der Dauer von vier Semestern. Der Lehrgang wird von der ARGE Mediationsausbildung MRP für die Österreichische Gesellschaft für Gesundheitsmediation und Intensivberatung in Zusammenarbeit mit der Direktion des Pflegedienstes des AKH Wien veranstaltet und steht unter der Leitung von Frau Mag.a Marie-Christine Pranter und Frau Mag.a Katharina Regner.
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Folder:
Bei der jährlichen AssistentInnentagung, die vom Institut gemeinsam mit dem Institut für Zivilrecht der Universität Wien (Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer) veranstaltet wird, standen am 5.7. und 6.7.2017 die Dissertationsvorhaben der AssistentInnen im Fokus. Die Veranstaltung fand wiederum im Gut Pössnitzberg in der Steiermark (Leutschach) statt. Nach der Präsentation spezieller Probleme aus der jeweiligen Dissertation erhielten die Vortragenden durch die fachliche Diskussion neue Denkanstöße und Lösungsansätze.
Neben dem fachlich hochwertigen Austausch gab es Gelegenheit zum Networking bei einer Weinverkostung und einem Radausflug durch die Weinberge der Südsteiermark.
Brünn, 22.-23.3.2017
Vom 22.-23.3.2017 veranstaltete die Tschechische Gesellschaft für das Zivilprozessrecht in Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Bundesministerium für Justiz eine internationale Konferenz zur neuen tschechischen ZPO in Brünn. Es waren zahlreiche Vortragende aus Österreich, Deutschland und der Schweiz geladen, die verschiedene Aspekte der Zivilprozessordnungen und des Zivilverfahrens dieser Länder beleuchteten. Frau Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner referierte zum Thema „Rechtsmittelverfahren in Österreich“.
Aktuelles aus dem Familienrecht und den außerstreitrechtlichen Materien
Vom 22.-24.5.2017 ab 17:00 Uhr, lud der Präsident des OLG Innsbruck, Dr. Klaus Schröder, in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Österreichischen Richterinnen und Richter, Sektion Vorarlberg, zu den 22. "Vorarlberger Tagen" in Bregenz, Hotel Schwärzler.
Weitere Details entnehmen Sie bitte der Einladung:
Am 18.10.2016 war Frau Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler Hübner - neben zahlreichen anderen internationalen Vortragenden - zum jährlichen internationalen Rechtskongress in die Türkei geladen, wo sie vor einem großen Teilnehmerkreis über die Schiedsrichterbestellung nach österreichischem Recht referierte.
Details der Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Link zum Programm:
Programm International Istanbul Law Congress 2016, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Im Rahmen der Österreichischen Anwaltsakademie fand von 6.-8.10.2016 ein Intensivseminar im Stift Melk zum Thema "Erben und vererben - jetzt und in Zukunft" statt. Im Zuge dessen hielt Frau Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler Hübner - neben zahlreichen anderen renommierten Vortragenden, die zu spannenden Themen referierten - einen Vortrag zur Internationalen Zuständigkeit nach der EuErbVO.
Leutschach 2016
Nach dem großen Erfolg der AssistentInnentagung im letzten Jahr (der Tagungsband, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist im Manz-Verlag erschienen) veranstaltete das Institut auch dieses Jahr wieder in Kooperation mit dem Institut für Zivilrecht der Universität Wien (Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer) eine Tagung. Die Veranstaltung fand am 30.6. und 1.7.2016 im Gut Pössnitzberg in der Steiermark statt.
Die AssistentInnen der JKU und der Universität Wien erläuterten dort spannende Problembereiche der Schiedsgerichtsbarkeit aus verfahrensrechtlicher und materiellrechtlicher Seite und erarbeiteten mögliche Lösungswege in den anschließenden Diskussionen.
Das Rahmenprogramm bot Gelegenheit zum Networking bei einer Weinverkostung und einem Radausflug.
Am 2. und 3. Juni 2016 veranstaltete die Europäische Rechtsakademie im ERA Conference Center (Metzer Allee 4, Trier) in Trier einen Workshop zur EU-Erbrechtsverordnung, bei dem insbesondere die grenzüberschreitende Nachlassspaltung im Fokus ist. Unter den zahlreichen internationalen Referenten befindet sich auch Frau Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner.
Details zu den Referenten, Schwerpunkten und dem Ablauf entnehmen Sie bitte der untenstehenden Einladung.
Am 15.10.2015 veranstaltete der Juridisch-politische Leseverein in Kooperation mit dem Österreichischen Rechtsanwaltskammertag das Symposium "Europäische Erbrechtsverordnung und deren Umsetzung in das österreichische Recht" in Wien. Die wissenschaftliche Leitung des Symposiums übernahm Herr Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer. Nach der Eröffnung wurden vier interessante Fachvorträge zur EuErbVO gehalten:
Im Anschluss an die Podiums- und Publikumsdiskussion mit den ca 100 Teilnehmern, bei der zahlreiche Fragen weiter vertieft wurden, wurde von den Herausgebern, Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner und Herrn Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer, der im Manz-Verlag neu erschienene Kommentar zur EU-Erbrechtsverordnung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster präsentiert.
Beim anschließenden Buffet gab es die Möglichkeit zum fachlichen Diskurs in lockerer Atmosphäre.
Gemeinsam mit dem Institut für Zivilrecht der Universität Wien (Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer) veranstaltete das Institut für Europäisches und Österreichisches Zivilverfahrensrecht am 1. und 2.10.2015 im Schlosshotel Eisenstraße (Waidhofen/Ybbs) eine Tagung zum hochaktuellen Thema der „Alternativen Streitbeilegung“.
In mehreren Vorträgen von AssistenInnen der Universitäten Linz, Wien und Graz wurden jeweils innovative Aspekte der Alternativen Streitbeilegung erörtert. Ein aufstrebender Rechtsbereich, der jüngst auch auf EU-Ebene durch die Richtlinie 2013/11/EU über die alternative Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten weiter forciert wurde. Nur beispielhaft seien das – die Richtlinie umsetzende und im Jänner 2016 in Kraft tretende – AstG (Alternative-Streitbeilegungs-Gesetz), oder die Modellversuche des sog „Einigungsrichters“, oder des „Familienrats“ genannt. In den fruchtbringenden Diskussionen wurden überaus praxisrelevante Fragen erwogen - wie etwa das Potenzial der Schlichtung und Mediation als Mittel zur Konfliktlösung, sowie deren Interaktion mit dem „klassischen Zivilprozess“. Neben dem interdisziplinären fachlichen Austausch konnten sich die AssistenInnen der drei Universitäten auch bei der historisch-kulturellen Führung durch die Altstadt Waidhofens vernetzen.
Die Erkenntnisse der Beiträge und Diskussionen wurden in einem Tagungsband aufgearbeitet, der Anfang 2016 im Manz-Verlag erschiend.
Am Mittwoch, 4.11.2015, von 8:45-17:00 Uhr wurde vom Linde Verlag zur 9. iFamZ Jahrestagung geladen. Die Veranstaltung fand im Seminarhotel Strudelhof (Strudelhofgasse 10, 1090 Wien) statt.
Am Vormittag fand das Modul I "Partnerschaft und Familie" statt, mit Vorträgen von LStA Dr. Peter Barth, Dr. Ulrich Pesendorfer, Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner, Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer, LStA Dr. Robert Fucik und Mag. Thomas Traar. Am Nachmittag folgte das Modul II "Patienten und Senioren" mit Vorträgen von Univ.-Prof. Dr. Matthias Neumayr, Univ.-Prof. Dr. Michael Ganner und Dr. Christoph Mondel, MBL.
Anlässlich der Vorstellung des von Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner (Uni Linz) und Dr. Peter Kolba (Verein für Konsumentinformation) herausgegebenen Handbuches Verbraucherrecht wurde am 30. 6. 2015, ab 18:00 Uhr, zur Diskussion mit Vertretern aus der Praxis, Lehre und Rechtsprechung ins Grillparzerhaus (Johannesgasse 6, 1010 Wien, Erdgeschoß) geladen. Zentrales Thema war, welchen Stellenwert das Verbraucherrecht in der Rechtspraxis hat, insbesondere:
• Die Entwicklung des Verbraucherrechtes in Österreich und der EU.
• Den rechtlichen Rahmen für das Verbraucherrecht.
• Die Güte wichtiger Gestaltungsmerkmale des Verbraucherrechts.
• Die Durchsetzung der Verbraucherrechte in der Praxis.
Am von Univ.-Prof. Dr. Astrid Deixler-Hübner moderierten Podium waren
• Dr. Peter Kolba (VKI)
• HR Dr. Wilma Dehn (OGH)
• Dr. Alexander Klauser (Rechtsanwalt)
• Mag. Alexander Meisinger (Uni Linz)
• Mag.a Dr.in Maria Reiffenstein (BMASK)
• Univ.-Prof. Martin Schauer (Uni Wien)
• Gabriele Zgubic (AK)
vertreten.
Im Anschluss an Vortrag und Diskussion gab es bei Erfrischungen und kleinen Speisen Gelegenheit zu interessanten Gesprächen.