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Institut für Finanzrecht, Steuerrecht und Steuerpolitik
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Publikationen Univ.-Prof. DDr. Georg Kofler, LL.M. (NYU)

Der steuerliche Durchgriff bei der Privatstiftung. Die Zurechnung von Einkünften aus Kapitalvermögen und Veräußerungsgeschäften, SWK Schriftenreihe Nr. 76, Linde Verlag Wien 2001, 239 Seiten.
      
Die steuerlichen Begleitvorschriften zum Privatstiftungsgesetz enthielten zahlreiche speziell geschaffene Körperschaftsteuerbegünstigungen. Dadurch wurde die eigennützige Privatstiftung eine attraktive Rechtsform als Holding, Geld- oder Wertpapierstiftung. Unter Zugrundelegung des aktuellen Meinungsspektrums werden sowohl Stiftungsmodelle als auch Einzelerledigungen der Finanzverwaltung einer Prüfung unterzogen. Große Bedeutung bei so genannten Durchschleusungsmodellen hat die Abgrenzung zwischen originärer Zurechnung von Einkünften und einer Zurechnungsumdeutung, etwa aufgrund der Missbrauchsvorschrift des § 22 BAO. Ein Schwerpunkt liegt auf der Frage nach der Zulässigkeit eines Durchgriffs auf den Stifter und der entsprechenden Zuordnung von Einkünften.

Die dem Buch zu Grunde liegende Diplomarbeit wurde mit dem Richard-Büche-Preis 2001 der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich ausgezeichnet.

Investmentfondserträge bei Privatstiftungen. Die steuerliche Behandlung von Erträgen aus in- und ausländischen Investmentfonds, SWK Schriftenreihe Nr. 75, Linde Verlag Wien 2001, 136 Seiten (gemeinsam mit H. Kofler).

Durch das BudgetbegleitG 2001 und das KapitalmarktoffensiveG ist es zu gravierenden Änderungen bei der Besteuerung von Erträgen aus Investmentfonds bei Privatstiftungen gekommen. Das Buch durchleuchtet die Konsequenzen der Neuerungen für die Privatstiftungen und baut auf der bisherigen Rechtslage und den Stellungnahmen auf. Die Ergänzungen der EStR 2000 durch den Erlaß des BMF zur Neuordnung der Besteuerung von Anteilen an Investmentfonds vom 20. Februar 2001 sind bereits berücksichtigt und werden kritisch hinterfragt. Die vorliegende Darstellung bereitet das mittlerweile sehr komplexe Regelungssystem der Besteuerung von Erträgen aus Investmentfonds speziell für die Privatstiftung systematisch auf. Die jeweiligen Fallvarianten sind in übersichtlichen Tabellen zusammengefasst und dargestellt. Offene Probleme werden aufgezeigt, der Diskussionsstand dargelegt und Lösungsvorschläge angeboten.

Die steuerliche Abschirmwirkung ausländischer Finanzierungsgesellschaften und ihre Durchbrechung aus österreichischer Sicht, Band 23 der von Univ.-Prof. Dr. Michael Lang herausgegebenen Schriftenreihe zum Internationalen Steuerrecht, Linde Verlag Wien 2002, 522 Seiten.

Die steuerliche Abschirmwirkung ausländischer Tochtergesellschaften ist eine wesentliche Voraussetzung für die Steuerplanung in international tätigen Konzernen. Ausgehend von den gesellschafts-, europa- und steuerrechtlichen Vorgaben behandelt der Autor am Beispiel ausländischer Finanzierungsgesellschaften die Möglichkeiten einer Durchbrechung der primären Abschirmwirkung aus österreichischer Sicht. Besonderes Augenmerk wird neben den Grundsätzen über den Ort der Geschäftsleitung vor allem Fragen der Einkünftezurechnung und des Missbrauchs im internationalen Steuerrecht, § 42 InvFG hinsichtlich der denkbaren Qualifikation ausländischer Tochtergesellschaften als Investmentfonds sowie dem Entwurf eines österreichischen Außensteuergesetzes gewidmet. Ausführlich erläutert werden im Hinblick auf die sekundäre Abschirmwirkung die steuerfreie Weiterleitung von Gewinnen an die inländische Muttergesellschaft und der Methodenwechsel nach § 10 Abs 3 KStG. Unter Aufarbeitung von Rechtsprechung, Schrifttum und Verwaltungsauffassung gibt das Buch erstmals einen umfassenden Überblick über die möglichen Folgen einer Ausgliederung der Einkünfteerzielung auf ausländische Rechtsträger und bietet zu den jeweiligen Fragestellungen Lösungsvorschläge an.

Die dem Buch zugrunde liegende Dissertation wurde mit dem Ludwig Scharinger Preis 2002 und dem Förderpreis der Walter Haslinger-Privatstiftung 2002 ausgezeichnet.

Handbuch Betriebsaufgabe und Wechsel der Gewinnermittlung, 2., wesentlich erweiterte Auflage, Linde Verlag Wien 2004, 342 Seiten (gemeinsam mit H. Kofler/S. Urnik).

Die Betriebsaufgabe hat zahlreiche steuerliche Aspekte, die in diesem Buch behandelt werden. Dabei spielen auch der Wechsel der Gewinnermittlung und die steuerliche Behandlung des Übergangsgewinnes eine wesentliche Rolle. Mit der Darstellung der konkreten Vorgangsweise der Betriebsaufgabe und mit Überlegungen zur steuerlichen Optimierung soll das Buch ein Wegweiser in dieser letzten Phase eines Betriebes sein. Es vereint wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas mit Praxisbezug und didaktischer Aufbereitung.

Zuzug und Wegzug von Kapitalgesellschaften im Steuerrecht - Ein Überblick zu den steuerlichen Folgen von Daily Mail, Centros, Überseering und Inspire Art, Linde Verlag Wien 2004, 134 Seiten (gemeinsam mit D. Aigner/M. Tumpel).

Die kürzlich ergangenen Urteile des EuGH in den Rechtssachen Centros, Überseering und Inspire Art rechtfertigen eine Analyse der steuerlichen Konsequenzen dieser Rechtsprechung zur Rechtsfähigkeit von Kapitalgesellschaften bei grenzüberschreitender Sitzverlegung. Das vorliegende Buch bietet einen kompakten Überblick über die steuerlichen Wirkungen von Zuzug und Wegzug von Kapitalgesellschaften aus Sicht des österreichischen Steuerrechts. Ziel ist es, die steuerlichen Folgen einer grenzüberschreitenden Sitzverlegung innerhalb der Europäischen Union sowie im Verhältnis zu Drittstaaten aufzuzeigen und auf diese Weise die Mittel zur Steuerplanung an die Hand zu geben. Das Buch richtet sich einerseits an Praktiker, die grenzüberschreitende Sitzverlegungen planen oder fundierte Informationen suchen, weil aufgrund bereits erfolgter Sitzverlegung von Seiten der Finanzverwaltung Konsequenzen gezogen wurden. Andererseits soll die Untersuchung die aktuelle wissenschaftliche Diskussion dieses Themas befruchten und neue Lösungen für die steuerlichen Probleme im Zusammenhang mit dem Zuzug und Wegzug von Kapitalgesellschaften präsentieren.

Doppelbesteuerungsabkommen und Europäisches Gemeinschaftsrecht, Band 47 der von Univ.-Prof. Dr. Michael Lang herausgegebenen Schriftenreihe zum Internationalen Steuerrecht, Linde Verlag Wien 2007, 1200 Seiten.

Aufgrund der Zersplitterung des europäischen Binnenmarktes in steuerliche Teilmärkte ist eine uni- oder bilaterale Abgrenzung dieser Steuerhoheiten erforderlich. Das Buch greift diesen Schnittpunkt zwischen dem DBA-Recht und dem Europäischen Gemeinschaftsrecht auf. Einerseits wird der Einfluss der gemeinschaftsrechtlichen Grundfreiheiten und des Richtlinienrechts sowohl auf das allgemeine Problem der Doppelbesteuerung als auch spezifisch auf DBA ausgelotet. Anderseits wird das Abkommensrecht der Mitgliedstaaten untereinander sowie mit Drittstaaten in den institutionellen Rahmen des EG-Vertrags eingeordnet und hier zB die Frage der Kompetenz zum Abschluss von Abkommen erörtert.

Die dem Buch zu Grunde liegende Habilitationsschrift wurde mit dem Wolfgang Gassner Wissenschaftspreis 2007 der IFA-Landesgruppe Österreich, dem Walther Kastner-Preis 2007 des österreichischen Bankenverbandes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, dem Mitchell B. Caroll Prize 2007 der IFA, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, dem Albert-Hensel-Preis 2007, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der DStJG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (PDF, öffnet eine Datei), dem Deloitte Award 2007, öffnet eine Datei und dem Kardinal Innitzer Förderungspreis 2007 ausgezeichnet. Siehe dazu auch die Pressemitteilung des Verlages, öffnet eine Datei, den Bericht in ÖStZ 2007/734, 369, öffnet eine Datei und den Bericht der NYU, öffnet eine Datei.

Details: Inhaltsverzeichnis, öffnet eine Datei, Buchcover, öffnet eine Datei, Bestellschein, öffnet eine Datei, Pressetext, öffnet eine Datei, Web, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Buchbesprechungen: Rezensionen von Prof. Dr. Wolfgang Schön (IStR 16/2007, III, öffnet eine Datei), Mag. Sabine Dommes (ÖStZ 2007/1011, 495, öffnet eine Datei).

Private Equity und Venture Capital - Finanzwirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Aspekte der Finanzierung mit Risikokapital, Linde Verlag Wien 2003, 702 Seiten (gemeinsam mit B. Polster-Grüll).

Die Private Equity und Venture Capital Industrie ist in einer Aufbruchsstimmung und etabliert sich zunehmend als Finanzierungsquelle für Start-ups und expandierende Unternehmen. Nicht zuletzt aufgrund der Struktur von klein- und mittelständischen Unternehmen wird dem Risikokapitalmarkt in Österreich erhebliches Potential bescheinigt. Das Buch beleuchtet das Phänomen Private Equity umfassend sowohl aus betriebs- und finanzwirtschaftlicher als auch aus rechtlicher und steuerlicher Sicht. Namhafte Experten aus Wissenschaft, Beratungs- und Finanzierungspraxis haben ein breites Spektrum an Erfahrung eingebracht. Die faszinierende Thematik wird wissenschaftlich fundiert und dennoch praxisnah aufbereitet, sodass das Buch für Fachleute, Praktiker und Studierende eine wertvolle Hilfestellung ist.

Details: Inhaltsverzeichnis, öffnet eine Datei; Buchcover, öffnet eine Datei; Web, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

Internationale Umgründungen — Gesellschafts- und steuerrechtliche Grundlagen - Querschnittsfragen - Aktuelle Entwicklungen, Linde Verlag Wien 2005, 470 Seiten (gemeinsam mit M. Achatz/D. Aigner/M. Tumpel).

Mit dem vorliegenden Buch werden in von namhaften Autoren verfassten Beiträgen aktuelle Fragen Internationaler Umgründungen vertieft und praxisnah behandelt. Mit der zunehmenden Verflechtung wirtschaftlicher Zusammenhänge im europäischen und globalen Rahmen erscheint eine Analyse von grenzüberschreitenden Rechtsproblemen im Lichte des Europarechts und Internationalen Steuerrechts unverzichtbar. Angesprochen werden dabei nicht nur Fragen des nationalen Umgründungssteuerrechts, sondern auch des Abkommensrechts und des europäischen Gemeinschaftsrechts.

Details: Inhaltsverzeichnis; Buchcover; Pressetext, öffnet eine Datei; Web, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

Kommentierung des § 198 Abs 9 und 10 HGB (Aktive und passive Steuerabgrenzung), in: H. Kofler/W. Nadvornik/H. Pernsteiner/K. Vodrazka (Hrsg), Handbuch Bilanz und Abschlußprüfung, 3. Auflage (Loseblatt, 4. Lieferung Juli 2001), Linde Verlag Wien, 22 Seiten (gemeinsam mit H. Kofler).

Finanzielle Verbindung (§ 9 Abs 4 KStG), in: P. Quantschnigg/M. Achatz/E. Haidenthaler/V. Trenkwalder/M. Tumpel (Hrsg), Kommentar zur Gruppenbesteuerung, Linde Verlag Wien 2005, Seiten 61 bis 122.
      
Der vorliegende Kommentar entstand in Zusammenarbeit von Herausgebern und Autoren aus Wissenschaft, Finanzverwaltung und Praxis. Im ersten Teil bietet er eine eingehende Kommentierung der Gruppenbesteuerung. In zweiten Teil werden Themen behandelt, die ansonsten in einer reinen Kommentierung zu kurz kämen oder gänzlich vernachlässigt würden. Diese umfassen: Umgründungen in Gruppen, Konzernrecht und Gruppenbesteuerung, Fremdfinanzierung im Konzern (§ 11 Abs 1 Z 4 KStG), Nichtabzugsfähige Aufwendungen und Ausgaben iZm Einlagen (§ 12 Abs 3 Z 3 KStG), Ökonomische Wirkungen der Gruppenbildung, Gruppenbesteuerung und Abkommensrecht, Gemeinschaftsrechtliche Implikationen sowie ein internationaler Vergleich. Zur Erleichterung der praktischen Arbeit finden sich im Anhang der Gesetzestext, die Materialien, der Gruppenbesteuerungserlass, die Unternehmensgruppenverordnung, sämtliche Gruppen-Formulare des BMF sowie ein Muster-Gruppenvertrag.

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Wirtschaftliche Aktivitäten von Non-Profit-Organisationen, in: M. Achatz (Hrsg), Die Besteuerung der Non-Profit-Organisationen, Linde Verlag Wien 2000, Seiten 79 bis 118.

Siehe die Details zur 2. Auflage

Die Abzinsung von Rechnungsabgrenzungsposten in Handels- und Steuerbilanz, in: R. Bertl/A. Egger/W. Gassner/M. Lang/Ch. Nowotny (Hrsg), Erfolgsabgrenzung in der Handels- und Steuerbilanz, Linde Verlag Wien 2001, Seiten 185 bis 220 (gemeinsam mit M. Achatz).

Bisher von der Fachliteratur nur sehr stiefmütterlich behandelt, stellen sich im Zusammenhang mit Rechnungsabgrenzungsposten interessante Grundsatzfragen. Diese Problematik erstreckt sich auch auf das verwandte Gebiet der Steuerlatenz. Dieses Buch behandelt sowohl die betriebswirtschaftlichen, bilanz- und steuerrechtlichen Grundlagen als auch Sonderprobleme im Zusammenhang mit der Konzernrechnungslegung, dem Internationalen Steuerrecht und dem Bilanzrecht der EU. Neuen Entwicklungen und ihren Auswirkungen auf die Gewinnermittlung wird dabei besonderes Augenmerk geschenkt.

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Gesellschafterwechsel von Personengesellschaften — Gestaltungsüberlegungen unter Berücksichtigung von Fruchtgenuß- und Rentenvereinbarungen, in: R. Bertl/D. Mandl/G. Mandl/H. G. Ruppe (Hrsg), Die Personengesellschaft in Handels- und Steuerrecht, Orac Verlag Wien 2001, Seiten 73 bis 131 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Urnik).

Neben der GmbH ist die Rechtsform der OHG oder KG jene Gesellschaftsform, die am weitest verbreitet ist. Durch die steuerliche Dualität der Gewinnermittlung auf Gesellschaftsebene und der Besteuerung auf Gesellschafterebene ergeben sich eine Fülle von Fragen und Problemstellungen bei der Einzelgesellschaft als auch bei der Eingliederung von Personengesellschaften in Konzernstrukturen. Auch im Bereich des Umgründungssteuerrechtes ist den Personengesellschaften besonderer Stellenwert zuzuordnen. Dieser besonderen Stellung im Steuerrecht wird im vorliegenden Tagungsband der Grazer Steuer- und Wirtschaftstage 2000 besonders Rechnung getragen.

Haftung für fehlerhafte Rechtsauskünfte im Steuerrecht, in: M. Holoubek/M. Lang (Hrsg), Organhaftung und Staatshaftung in Steuersachen, Linde Verlag Wien 2002, Seiten 197 bis 246 (gemeinsam mit M. Achatz).

Die österreichische Rechtsordnung kennt seit langem eine Haftung der Gebietskörperschaften. Durch die Mitgliedschaft in der EU ergibt sich darüber hinaus die Verpflichtung, den gemeinschaftsrechtlichen Anforderungen zu entsprechen. Aufgabe des Sammelbandes ist es, Inhalt und Voraussetzungen der Amts-, Organ- und Staatshaftungsansprüche - mit besonderem Blick auf Steuersachen - zu analysieren und Folgerungen für die Praxis und die weitere wissenschaftliche Aufarbeitung abzuleiten. Der Sammelband soll dem Rechtsanwender als Handbuch dienen, in dem Antworten auf die wesentlichen Fragen im Zusammenhang mit diesen Rechtsinstituten gefunden werden können.

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Ertragsteuern in Sanierung und Insolvenz von Körperschaften, in: B. Feldbauer-Durstmüller/J. Schlager (Hrsg), Krisenmanagement - Sanierung - Insolvenz, Linde Verlag Wien 2002, Seiten 823 bis 895 (gemeinsam mit M. Achatz).

Neben Großinsolvenzen steht gegenwärtig die Zunahme von Konkursen bei Klein- und Mittelbetrieben im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Die im vorliegenden Buch behandelten Themen sind daher von großer Aktualität und bieten eine Hilfestellung für die Bearbeitung zahlreicher Problemfälle - insbesondere auch zur Insolvenzprophylaxe. Im Rahmen eines in sich geschlossenen Konzepts werden sechs Fragenkomplexe behandelt. Das Handbuch "Krisenmanagement - Sanierung - Insolvenz" eignet sich für einen breiten Leserkreis als Standardwerk zum Themenbereich Krisenmanagement und kann Teil einer Qualitätssicherung und Qualitätsbeherrschung sein.

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Private Equity und Venture Capital - Finanzwirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Aspekte der Finanzierung mit Risikokapital, Linde Verlag Wien 2003, 702 Seiten (gemeinsam mit B. Polster-Grüll).

Die Private Equity und Venture Capital Industrie ist in einer Aufbruchsstimmung und etabliert sich zunehmend als Finanzierungsquelle für Start-ups und expandierende Unternehmen. Nicht zuletzt aufgrund der Struktur von klein- und mittelständischen Unternehmen wird dem Risikokapitalmarkt in Österreich erhebliches Potential bescheinigt. Das Buch beleuchtet das Phänomen Private Equity umfassend sowohl aus betriebs- und finanzwirtschaftlicher als auch aus rechtlicher und steuerlicher Sicht. Namhafte Experten aus Wissenschaft, Beratungs- und Finanzierungspraxis haben ein breites Spektrum an Erfahrung eingebracht. Die faszinierende Thematik wird wissenschaftlich fundiert und dennoch praxisnah aufbereitet, sodass das Buch für Fachleute, Praktiker und Studierende eine wertvolle Hilfestellung ist.

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Die Umstrukturierung im Konzern aus umsatzsteuerlicher Sicht, in: M. Achatz/M. Tumpel (Hrsg), Umsatzsteuer im Konzern, Linde Verlag Wien 2003, Seiten 139 bis 184.

Umsatzsteuerliche Fragen sind im Konzern allgegenwärtig: Ist die Holdinggesellschaft zum Vorsteuerabzug berechtigt? Unter welchen Voraussetzungen kommt eine umsatzsteuerliche Organschaft zustande und welche umsatzsteuerlichen Wirkungen sind daran geknüpft? Unterliegen Konzernumlagen der Umsatzsteuer und in welchem Staat sind sie bei internationalen Konzernsachverhalten zu besteuern? Welche Optimierungsmöglichkeiten bestehen für Konzerndienstleistungen? Welche umsatzsteuerlichen Konsequenzen treten anlässlich von Umgründungen auf? Ein kompetentes Autorenteam gibt Antworten auf diese Fragen. Das Buch hilft umsatzsteuerliche Risken, die bei Konzernsachverhalten auftreten können, zu erkennen und Steuerfolgen zu optimieren.

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Beiträge in: R. Bertl/Ch. Djanani/E. Eberhartinger/H. Kofler/M. Tumpel (Hrsg), Handbuch der österreichischen Steuerlehre Band I, LexisNexis Verlag 2004.

a. Einkünfte aus Kapitalvermögen, Seiten 153 bis 167 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Kristen).
b. Unterschiede zwischen den betrieblichen Gewinnermittlungsarten und Wechsel zwischen den Gewinnermittlungsarten, Seiten 207 bis 239 (gemeinsam mit H. Kofler).
c. Der Steuertarif und die Absetzbeträge, Seiten 347 bis 413 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Kristen).
d. Körperschaftsteuer, Seiten 473 bis 600 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Kristen).
e. Die Kapitalertragsteuer als besondere Erhebungsform der Einkommen- und Körperschaftsteuer, Seiten 601 bis 641 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Kristen).

Wirtschaftliche Aktivitäten von Non-Profit-Organisationen, in: M. Achatz (Hrsg), Die Besteuerung der Non-Profit-Organisationen, 2. Auflage, Linde Verlag Wien 2004, Seiten 85 bis 114.

Non-Profit-Organisationen können Vereine, GmbHs, Stiftungen, aber auch öffentliche Anstalten und Fonds, Kammern, Sozialversicherungsträger und Gemeinden mit sozialen, karitativen und kulturellen Aktivitäten sein. In Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel ist es für sie besonders wichtig, steuerliche Vorteile optimal zu nützen.

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Internationale Umgründungen — Gesellschafts- und steuerrechtliche Grundlagen - Querschnittsfragen - Aktuelle Entwicklungen, Linde Verlag Wien 2005, 470 Seiten (gemeinsam mit M. Achatz/D. Aigner/M. Tumpel).

Mit dem vorliegenden Buch werden in von namhaften Autoren verfassten Beiträgen aktuelle Fragen Internationaler Umgründungen vertieft und praxisnah behandelt. Mit der zunehmenden Verflechtung wirtschaftlicher Zusammenhänge im europäischen und globalen Rahmen erscheint eine Analyse von grenzüberschreitenden Rechtsproblemen im Lichte des Europarechts und Internationalen Steuerrechts unverzichtbar. Angesprochen werden dabei nicht nur Fragen des nationalen Umgründungssteuerrechts, sondern auch des Abkommensrechts und des europäischen Gemeinschaftsrechts.

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Ausschluss vom Vorsteuerabzug für nicht besteuerte Leistungen, in: M. Achatz/M. Tumpel (Hrsg), Vorsteuerabzug, Linde Verlag Wien 2005, Seiten 105 bis 121.

Der Vorsteuerabzug ist ein zentraler Pfeiler des Mehrwertsteuerrechts. Im vorliegenden Buch werden die europarechtlichen Grundlagen des Vorsteuerabzugs und deren nationale Umsetzung behandelt. Stellung genommen wird insbesondere auch zu den Praxisfragen, die sich aus dem EuGH-Urteil in der Rechtssache „Seeling“ und den folgenden nationalen Gesetzesänderungen ergeben haben. Aufgezeigt werden ferner die komplexen Zusammenhänge zwischen Vorsteuerabzug und Eigenverbrauch. Ein weiterer Schwerpunkt ist den nichtbesteuerten Leistungen gewidmet, die zum Ausschluss des Vorsteuerabzugs führen. Eingehend erörtert werden die Voraussetzungen für den Ausschluss des Vorsteuerabzugs und das Rechtsinstitut der Vorsteuerberichtigung. Zudem wird die Bedeutung des Vorsteuerabzugs für die Bemessung des Schadenersatzes und das Insolvenzrecht näher untersucht. Ein Team von Umsatzsteuerexperten aus Wissenschaft und Praxis bürgt für die fachliche Qualität der Beiträge sowie für ihre praxisbezogene Relevanz.

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Treaty Shopping, Quota Hopping und Open Skies: Die gemeinschaftsrechtliche Problematik von Limitation on Benefits Klauseln in Doppelbesteuerungsabkommen mit den Vereinigten Staaten, in: H. Jirousek/M. Lang (Hrsg), Praxis des Internationalen Steuerrechts, Festschrift für Helmut Loukota zum 65. Geburtstag, Linde Verlag Wien 2005, Seiten 213 bis 240.

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Die Rechtsprechung des EuGH zum direkten Steuerrecht und ihre Bedeutung für Österreich, in: S. Keiler/Ch. Grumböck (Hrsg), EuGH-Judikatur aktuell, Linde Verlag Wien 2006, Seiten 633 bis 743.

Die Herausgeber legen hier mit insgesamt 26 Autoren eine umfangreiche Besprechung der Entscheidungen des EuGH und des diesem angegliederten EUG vor. Der Aufbau des Werkes orientiert sich nicht an dogmatischen oder theoretischen Zielsetzungen, sondern ordnet die Urteile nach Grundfreiheiten und Gemeinschaftspolitiken, wie es die Gerichte selbst zu tun pflegen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Entscheidungen der letzten Jahre, ohne aber auch frühere wegweisende Judikatur außer Acht zu lassen. Abgesehen von den Entscheidungen zum Steuerrecht, die aufgrund ihrer Komplexität und inhaltlichen Verflechtung systematisch und anhand von Tabellen dargestellt werden, folgen sämtliche Besprechungen einem einheitlichen Schema, das dem Leser einen Überblick über den Sachverhalt und die Argumentation des Gerichts gibt und durch die aktuelle Kommentierung und unter Anführung vor allem der deutschsprachigen Literatur konzise die relevanten Aussagen des Urteils aufbereitet. Das Werk richtet sich sowohl an Praktiker, die den Sukkus einer Entscheidung rasch nachvollziehen möchten, als auch an Studierende und Interessierte, die sich einen Überblick über die Rechtsprechung der Gerichte der Europäischen Gemeinschaften verschaffen möchten.

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Beiträge in: R. Bertl/Ch. Djanani/E. Eberhartinger/H. Kofler/M. Tumpel (Hrsg), Handbuch der österreichischen Steuerlehre Band II — Steuerliche Gewinnermittlung und Steuerbilanzpolitik, LexisNexis Verlag 2005.

a. Die steuerliche Gewinnermittlung, Seiten 1 bis 82 (gemeinsam mit H. Kofler/K. Auer/S. Kanduth-Kristen).
b. Verdeckte Gewinnausschüttungen, Seiten 221 bis 246 (gemeinsam mit K. Hirschler/I. Gampe/S. Kanduth-Kristen).
c. Nichtabzugsfähige Aufwendungen und Ausgaben in der Körperschaftsteuer (§ 12 KStG), Seiten 246 bis 260 (gemeinsam mit K. Hirschler/S. Kanduth-Kristen/M. Vaishor).

Im Band II des Handbuchs der österreichischen Steuerlehre werden die Grundlagen der steuerlichen Gewinnermittlung (ua das Maßgeblichkeitsprinzip), die Ansatz- und Bewertungsvorschriften der Steuerbilanz, die Gewinnverwendung sowie die Instrumente der Steuerbilanzpolitik eingehend erörtert. Dieses Werk ermöglicht Studierenden der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Steuerberaterberufsanwärter sowie Praktikern einerseits den Erwerb gründlicher Kenntnisse im Bereich der steuerlichen Gewinnermittlung und der Steuerbilanzpolitik und bietet anderseits als Nachschlagewerk einen raschen Überblick zu Lösung von Einzelfällen.

Das OECD-Musterabkommen unter Berücksichtigung der von Österreich abgeschlossenen Abkommen, in: R. Bertl/Ch. Djanani/E. Eberhartinger/H. Kofler/M. Tumpel (Hrsg), Handbuch der österreichischen Steuerlehre Band V — Internationale Steuerplanung, LexisNexis Verlag 2006, Seiten 111 bis 164 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Kanduth-Kristen).

Band V des Handbuchs der österreichischen Steuerlehre behandelt die Besteuerung international tätiger österreichischer Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Neben den Grundlagen des österreichischen Außensteuerrechts werden die EU-rechtlichen Rahmenbedingungen für die nationale Steuergesetzgebung sowie das OECD-Musterabkommen als Basis der meisten von Österreich abgeschlossenen Doppelbesteuerungsabkommen dargestellt und unter unternehmerischen Aspekten analysiert. Basierend auf den rechtlichen Rahmenbedingungen ist das letzte Kapitel der betrieblichen Gestaltung und Organisation der grenzüberschreitenden Tätigkeiten wirtschaftlicher Einheiten gewidmet. Dieses Werk richtet sich aufgrund seines Aufbaus sowohl an Studierende der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre als auch an Praktiker, die für international operierende Unternehmen in der steuerlichen Beratung tätig sind.

Beiträge in: R. Bertl/Ch. Djanani/E. Eberhartinger/H. Kofler/M. Tumpel (Hrsg), Handbuch der österreichischen Steuerlehre Band I/1 — Theorie und Methoden, Steuerarten und Abgabenverfahren, 2. Auflage, LexisNexis Verlag 2006.

a. Einkünfte aus Kapitalvermögen, Seiten 157 bis 171 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Kanduth-Kristen).
b. Der Steuertarif und die Absetzbeträge, Seiten 309 bis 371 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Kanduth-Kristen).
c. Körperschaftsteuer, Seiten 373 bis 499 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Kanduth-Kristen).
d. Die Kapitalertragsteuer als besondere Erhebungsform der Einkommen- und Körperschaftsteuer, Seiten 501 bis 548 (gemeinsam mit H. Kofler/S. Kanduth-Kristen).

Dieses Werk ermöglicht Studierenden der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Kenntnisse über die Grundlagen des österreichischen Ertragsteuerrechts in didaktisch gut aufbereiteter Weise zu erwerben und so in der Zusammenschau die Struktur des österreichischen Steuerrechts zu verstehen. Es ist darüber hinaus dem Praktiker und Rechtsanwender von Nutzen, denn bei der Behandlung der einzelnen Punkte ist jenes Maß an Tiefgang eingeflossen, dass das Buch auch als Nachschlagewerk dienen kann.

Austrian National Report, in: Xenopoulos, X. L. (Hrsg), Direct tax rules and the EU fundamental freedoms: origin and scope of the problem; National and Community responses and solution, FIDE 2006 National Report, Nicosia 2006, Seiten 5 bis 78.

Details: Volltext des Beitrages, öffnet eine Datei; Webpage des Kongresses, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (einschließlich der Nationalberichte):

Austria, in: Brokelind, C. (Hrsg), Towards a Homogeneous EC Direct Tax Law - Assessment of the Member States' responses to ECJ's case law, IBFD Amsterdam 2007, Seiten 59 bis 100.

This book is the result of a conference hosted by Lund University in June 2006, where experts from different Member States of the EU and EEA reported on their State’s reactions to ECJ’s rulings in the field of direct taxation. The purpose of the book is twofold: (i) to present an empirical study of the effects of the ECJ’s case law and (ii) to determine whether the Member States’ responses contribute to the uniform application of EC tax law. The book aims to improve the understanding of the effects of the ECJ’s case law by providing a comparative review of the practices of the respective courts and tribunals when a case raises an issue of EC tax law. Each contributor presents the way the domestic judges and tax authorities have applied and are applying ECJ case law in their country. The reports describe how domestic case law is following (or not) the path taken by the ECJ’s direct tax case law.

Details: Webpage IBFD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Double Taxation Conventions and European Directives in the Direct Tax Area, in: M. Lang/J. Schuch/C. Staringer (Hrsg), Tax Treaty Law and EC Law, Linde Verlag Wien 2007, Seiten 191 bis 226 (gemeinsam mit M. Tumpel).

The impact of European Community law on matters of international taxation is becoming increasingly important, while at the same time, it is increasingly hard to stay abreast of developments. The publication at hand addresses the intricate relationship between international tax law and EC law. Particular attention is given to the growing number of decisions of the European Court of Justice concerning fundamental freedoms and direct taxation. Thus, this book provides an up-to-date and comprehensive analysis of the interaction of national tax law, double tax treaties, and the EC Treaty.

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Die fremdfinanzierte Gewinnausschüttung, in: R. Beiser/S. Kirchmayr/G. Mayr/N. Zorn (Hrsg), Ertragsteuern in Wissenschaft und Praxis, Festschrift für Werner Doralt, LexisNexis Verlag Wien 2007, Seiten 197 bis 218.

Der unbedingte Forderungsverzicht des Gesellschafters, in: M. Achatz/T. Ehrke-Rabel/J. Heinrich/R. Leitner/O. Taucher (Hrsg), Steuerrecht – Verfassungsrecht – Europarecht, Festschrift für Hans Georg Ruppe, WUV Verlag Wien 2007, Seiten 272 bis 299.

Die Trias Steuerrecht – Verfassungsrecht – Europarecht bringt das breite Spektrum und die Mehrdimensionalität der Arbeit von Hans Georg Ruppe als Wissenschafter, Verfassungsrichter und Praktiker zum Ausdruck. Die Festschrift würdigt das Schaffen von Hans Georg Ruppe in 46 aktuellen Beiträgen hochkarätiger AutorInnen.

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Kerckhaert & Morres: A European “Switch in Time?”, in: S. van Thiel (Hrsg), The internal market and direct taxation: Is the European Court of Justice taking a new approach?, CFE Booklet, 2007 (gemeinsam mit R. Mason).

This contribution considers whether the fundamental freedoms of the EC Treaty encompass an absolute requirement on the Member States to mitigate double taxation, and it concludes that such a requirement could reasonably be inferred from the goals of the fundamental freedoms and the European Court of Justice's “double burden” jurisprudence. Notwithstanding the reasonableness of that interpretation, in the recent Kerckhaert & Morres case, the Court of Justice seems to have held that juridical taxation does not violate the EC Treaty, even though double taxation distorts the Internal Market. We review the history of the Court's relevant jurisprudence, consider whether the Court has left any room for future rulings proscribing juridical double tax, and compare the treatment of double state taxation in the United States by the Supreme Court under the dormant Commerce Clause.

Details: Beitrag, öffnet eine Datei — Siehe auch den Beitrag in 14 Columbia Journal of European Law 2008 [in Druck], abrufbar über SSRN, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster