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Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte
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Willkommen am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte!

Das Institut vertritt die Fächer Zeitgeschichte und Neuere Geschichte in Forschung und Lehre in ihrer ganzen Breite von österreichischer, europäischer und Globalgeschichte – aus kultur- und geschlechterhistorischer sowie politik- und gesellschaftsgeschichtlicher Perspektive. Damit wurden die seit der Gründung 1968 im Fokus stehenden Themenfelder (Geschichte der Arbeiterbewegung und Nationalsozialismus) in den letzten Jahren erheblich erweitert.

Der Arbeitsschwerpunkt Global Studies, der seit 2010 am Institut angesiedelt ist, ermöglicht zudem einen interdisziplinären Zugang. Schwerpunkt in Lehre und Forschung ist hierbei die Analyse und Perspektive von Globaler Politik, Weltgesellschaft und internationalen Beziehungen.

Das Institut trägt – gemeinsam mit dem Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte – das Lehramtsstudium Geschichte und Politische Bildung (Bachelor und Master) und ist federführend an den Studiengängen Kulturwissenschaften (Bachelor), Politische Bildung (Master) sowie am Doktoratsstudium Geschichte beteiligt.

Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte

Adresse

Johannes Kepler Universität Linz
Altenberger Straße 69
4040 Linz

Standort

Keplergebäude, 2. Stock, Trakt D

Öffnungszeiten Sekretariat

Mo-Do: 07.30 - 16.00 Uhr
Fr:         07.30 - 13.30 Uhr

Telefon

+43 732 2468 7989

v. li. n. re.: Rudolf Ardelt, Birgit Kirchmayr, Marcus Gräser, Nora Lehner, Andreas Enderlin-Mahr, Veronika Wittmann, Daniel Hanglberger, Silvia Rosenauer, Klemens Kaps, Martina Gugglberger, Regina Thumser-Wöhs, Thomas Spielbüchler

Mittwochskolloquium

Das Mittwochskolloquium ist ein regelmäßig stattfindendes Diskussionsforum, das (Nachwuchs-)Forscher*innen die Möglichkeit bietet, ihre wissenschaftlichen Projekte zu präsentieren und sich konstruktiv auszutauschen. Die Veranstaltung wird vom Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte gemeinsam mit dem Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte organisiert. Im Rahmen des Kolloquiums haben national und international tätige Forschende die Gelegenheit, ihre Ideen, Erkenntnisse und Ergebnisse einem Fachpublikum zu präsentieren und mit den Anwesenden in einen kritischen Dialog zu treten.

Podiumsdiskussion zu
"Frauen im Widerstand"

Martina Gugglberger, Nina Höllinger und Erika Thurner diskutieren am 8. März, um 19.00 im Keltenmuseum Hallein im Rahmen des Projekts "Orte des Gedenkens"
Frauen im Widerstand
„We are all more or less well-travelled armchair observers in the face of past experiences that can only be accessed through the careful study of the remnants of the past. On a methodological level, we as historians share more with an armchair observer than we may be prepared to acknowledge.“
Isabella Matauschek (1970 - 2016)