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ECOPOLIS – Jugendliche entdecken Klimapolitik

Das ECOPOLIS-Projekt dient dazu, die Kommunikation zwischen Politik und Jugend zu verbessern.

von links: Bürgermeister Klaus Luger, Jeremiah Diephuis, MA BA, Digital Media Department, FH Oberösterreich, Assoz.-Prof.in DIin Dr.in Ingrid Graz, Johannes Kepler Universität Linz, Planungsstadtrat Dietmar Prammer unde Klimakoordinator der Stadt Linz Oliver Schrot, PhD; Credit: Peter Rößl
von links: Bürgermeister Klaus Luger, Jeremiah Diephuis, MA BA, Digital Media Department, FH Oberösterreich, Assoz.-Prof.in DIin Dr.in Ingrid Graz, Johannes Kepler Universität Linz, Planungsstadtrat Dietmar Prammer unde Klimakoordinator der Stadt Linz Oliver Schrot, PhD; Credit: Peter Rößl

Die zu entwickelnde Online-Plattform kombiniert spielerische Lernszenarien mit Features zur Meinungsäußerung. Eine Besonderheit stellen reale Workshops als Kommunikations- und Partizipationsmodell zwischen lokalen politischen Entscheidungsträger*innen und jungen, bald wahlberechtigten Menschen auf dieser Plattform dar. Ein weiteres Ziel des innovativen Projekts ist die Förderung des Interesses junger Menschen an der lokalen Klimapolitik und dem politischen Prozess bzw. der Teilhabe daran. Gleichzeitig erfährt die Stadtpolitik durch den Austausch mit der Zielgruppe deren Meinungen und Zukunftsvorstellungen für eine ideale und lebenswerte Klimastadt.

Die Projektleitung liegt bei der Forschungsgruppe „Playful Interactive Environments“ von der FH Oberösterreich in Zusammenarbeit mit der Johannes-Kepler-Universität Linz, School of Education, Abteilung MINT Didaktik/Physik und der Klimastabsstelle, Büro Stadtregierung seitens der Stadt Linz. Das Projektkonsortium wird fachlich zusätzlich von SORA Institute for Social Research and Consulting in Wien unterstützt. Die Laufzeit des Klimabildungsprojekts beträgt zwei Jahre und soll 2024 abgeschlossen sein.

„Naturwissenschaften, insbesondere Physik und Chemie, erklären viele Vorgänge rund um Klima und Klimawandel. Spannend am Projekt ist, dass es ermöglicht, naturwissenschaftliche Themen mit der Lebensrealität der Jugendlichen zu verknüpfen und ihnen dabei Hintergrundwissen für fundierte Diskussionen vermittelt. Gerade der Ansatz, bereits Kinder und Jugendliche für MINT-Fächer zu begeistern, liegt der JKU sehr am Herzen und wird mit vielen Projekten gefördert“, so Assoz.Prof.in DIin Dr.in Ingrid Graz von MINT Physik der JKU.