Zur JKU Startseite
Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Was ist das?

Institute, Schools und andere Einrichtungen oder Angebote haben einen Webauftritt mit eigenen Inhalten und Menüs.

Um die Navigation zu erleichtern, ist hier erkennbar, wo man sich gerade befindet.

Zeitschriften.

Commodity Frontiers is the Journal of the Commodity Frontiers Initiative (CFI), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. The Journal explores the history and present of capitalism, contestation, and ecological transformation in the global countryside. Each themed issue includes articles and interviews with experts about studying and teaching commodity frontiers in theory and in practice. The Journal features reflections and reviews on the dynamics of capitalist expansion, social change, and ecological transformation on global as well local scales, in the past and at the present. Commodity Frontiers is a biannual open-access publication housed at the Open Journal System at Wageningen University and distributed through email subscriptions.

 

Ernst Langthaler is one the the Section Editors of Commodity Frontiers.

 

Homepage: https://commodityfrontiers.com/journal/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (journal homepage) and https://library.wur.nl/ojs/index.php/commodity-frontiers, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (OJS Wageningen University)

Das Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes (JGLR) ist ein wissenschaftliches Forum für ländliche Umwelt-, Wirtschafts-, Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte. Es sucht Epochen-, Raum- und Fächergrenzen innerhalb der rural history zu überbrücken. Das JGLR wird seit 2004 am Institut für Geschichte des ländlichen Raumes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in St. Pölten herausgegeben und erscheint im Studienverlag, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Ein internationaler Herausgeberkreis und Beirat sowie ein Peer-Review-Verfahren gewährleisten höchste wissenschaftliche Qualität.

 

Ernst Langthaler ist geschäftsführender Herausgeber des JGLR.

 

Homepage: http://www.ruralhistory.at/de/publikationen/jglr, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Die Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (OeZG) besteht seit 1990. Sie veröffentlicht innovative Beiträge in deutscher und englischer Sprache zur Frauen- und Geschlechtergeschichte, Kulturgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte und Politikgeschichte. Empirische Studien beziehen sich überwiegend auf den europäischen Raum, global vergleichende Studien sind willkommen. Wissenschaftskonzepte, Theorien und Methoden werden in den Aufsätzen und auch in Gesprächen mit ForscherInnen, in Werkstattberichten aus laufenden Projekten und in Review-Essays diskutiert. Die AutorInnen kommen aus dem deutschen, englischen, romanischen und slawischen Sprachraum. Ein Peer-Review-Verfahren und ein internationaler Beirat dienen der Qualitätssicherung. Die OeZG ist seit 2011 im ERIH (European Refence Index for the Humanities) in der Disziplin History in die höchste Kategorie (Int 1) gereiht. Die OeZG erscheint dreimal jährlich als Open-Access-Zeitschrift (mit einjähriger Frist) auf dem OJS der Universität Wien und als Druckausgabe im Studienverlag, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

 

Ernst Langthaler ist geschäftsführender Mitherausgeber der OeZG.

 

Homepage: https://journals.univie.ac.at/index.php/oezg, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Die Zeitschrift zeitgeschichte versteht sich als wissenschaftliches Diskussionsorgan mit großer inhaltlicher Breite. Beiträge zur Politik-, Wirtschafts-, Sozial-, Frauen-, und Geschlechter-, Ideen- und Kulturgeschichte stehen für die inhaltliche Vielfalt. Die Zeitschrift deckt den Zeitraum von der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis hin zu neueren und gegenwartsbezogenen Fragestellungen ab. Regelmäßige Besprechungen neuerer Literatur gehören zum Standardprogramm der zeitgeschichte. Die Publikation versteht sich auch als Chance für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Alle zur Veröffentlichung eingereichten Beiträge durchlaufen ein Peer-Review-Verfahren, ein Kreis von RedakteurInnen sorgt für die Einhaltung internationaler wissenschaftlicher Standards und die damit verbundene Aktualität. Die Zeitschrift erscheint sechsmal pro Jahr und wird vom Verein zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Zeitgeschichte, öffnet eine externe URL an der Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte) herausgegeben und erscheint im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

 

Michael John und Ernst Langthaler sind Redakteure der zeitgeschichte.

 

Homepage: http://www.verein-zeitgeschichte.univie.ac.at/zeitschrift-zeitgeschichte/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Die Zeitschrift für Weltgeschichte (ZWG) bietet ein deutschsprachiges Forum für die internationale Debatte und Forschung über Global- und Universalgeschichte. Die ZWG sucht die Kooperation mit Regionalstudien, lädt Mitarbeiter aus anderen Disziplinen ein und wendet sich an eine breite Öffentlichkeit.

 

Die ZWG erscheint in zwei Heften pro Jahr mit je etwa 150 S. und kann beim Verlag bestellt werden: order@peterlang.com

 

Klemens Kaps ist Mitherausgeber der ZWG.

 

Homepage: http://www.vgws.org/index.php?article_id=5, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster