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Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
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Zehn Zeugen sajnen mir gewesen

Holocaust-Studien in einer Zeit ohne Zeitzeug*innen

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Die Frage, wie Erinnern an den Holocaust möglich sein wird, wenn die letzten Zeitzeug*innen nicht mehr unter uns sein werden, steht im Zentrum dieser künstlerischen Untersuchung. Das "Verschwinden“ der Zeitzeug*innen des Holocausts wirft unterschiedliche Fragen auf, mit denen sich die Künstler*innen dieses einzigartigen Projekts beschäftigen. Wie kann die emotionale Dimension des Holocausts vermittelt werden, wenn die Zeitzeug*innen nicht mehr befragt werden können? Sind Videointerviews, die in großer Zahl in Archiven und im Netz zur Verfügung stehen, geeignet, diese Lücke zu schließen?

Am Mittwoch, 8.2. um 19:30 Uhr - Im Anschluß an die Vorstellung findet ein Publikumsgespräch mit den Mitwirkenden und Expert*innen wie Dr.in Herta Neiß und a. Univ.-Prof. Dr. Michael John (I. für Sozial und Wirtschaftsgeschichte) statt.

Weitere Informationen und Reservierung: www.jku.at/zirkus