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Institut für Soziologie
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Menschen- und Umweltrechte in globalen Beschaffungsketten

Öffentliche Podiumsdiskussion

Globalisierung ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Globalisierung macht es möglich, dass Kapital, die Produktion bestimmter Waren und Arbeitskräfte immer weniger an einen Ort gebunden sind. Die Verlagerung der Produktion in sogenannte Billiglohnländer bedeutet dort möglicherweise Wachstum, aber nicht unbedingt menschliche Entwicklung. Während wir von billigen Konsumgüterimporten profitieren, werden Menschen und Natur überausgebeutet. Gleichzeitig werden ArbeiterInnen im globalen Süden als Bedrohung wahrgenommen. Schon die Drohung, Produktion zu verlagern, macht Gewerkschaften und Regierungen erpressbar. Ein Wettlauf nach unten ist die Folge.

Eine Podiumsdiskussion mit MitarbeiterInnen aus verschiedenen Bereichen der Johannes Kepler Universität.

Es diskutieren:

  • Erika Wagner, Institut für Umweltrecht, JKU
  • Julia Eder, Abteilung Politik und Entwicklungsforschung, Institut für Soziologie, JKU
  • Bernhard Schütz, Institut für VWL & Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft, JKU
  • Helmut Nekolny, Wirtschaftsabteilung/ Beschaffungswesen, JKU


Zeit: Freitag, 18. Jänner 2019, 13.30 - 15.00 Uhr
Ort: Johannes Kepler Universität, Uni-Center, 2. Stock, Loft C
Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung ist Teil des mehrtägigen Workshops
"Global denken, global handeln. Über Globalisierung"
von weltumspannend arbeiten und Südwind OÖ, in Kooperation mit der Abteilung Politik und Entwicklungsforschung am Institut für Soziologie, JKU.

Kontakt: ape@jku.at

Event

Datum & Uhrzeit

18.01.2019

13:30 - 15:00 Uhr

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Ort

JKU, Uni-Center, 2. Stock, Loft C

Kontakt

JKU, Institut für Soziologie, Abteilung für Politik und Entwicklungsforschung