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Podcast: FROzine, 26.3.2019 - Kann es einen „guten“ Kapitalismus geben?

Diskussion mit Karin Fischer, im Rahmen der Veranstaltung "Imperiale Lebensweise - wen stört's?"

Von links nach rechts: Ulrich Brand, Sepp Wall-Strasser, Karin Fischer, Sigrid Ecker.
Am Podium: Ulrich Brand, Sepp Wall-Strasser, Karin Fischer, Sigrid Ecker.

Imperiale Lebensweise bedeutet, dass das alltägliche Leben wesentlich auf Ressourcen (Menschen, Landwirtschaft, Natur) anderswo beruht und mit Ungleichheit, Macht und Herrschaft einhergeht, um einen exklusiven Lebensstil in privilegierten Zonen dieser Welt aufrecht zu erhalten.

Darüber diskutierten am 12. März 2019, im gut gefüllten Veranstaltungssaal des CENTRAL Linz, Ulrich Brand (Universitätsprofessor für Internationale Politik, Universität Wien), Karin Fischer (Leiterin der Abteilung für Politik und Entwicklungsforschung, JKU) und Sepp Wall-Strasser (Bildungssekretär im Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung) mit der Moderatorin Sigrid Ecker (Radio FRO).

Davor hat Sigrid Ecker die Gelegenheit genützt, um Ulrich Brand im Interview Fragen zu den Problemen der Globalisierung und dem Ziel von solidarischem Wohlstand zu stellen.