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Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung
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Wassermodell einer Stranggussanlage: Strömungsmessung mit der PIV-Methode (Particle Image Velocimetry). Die Flüssigkeit strömt im linken Bildrand aus der Öffnung des Gießrohres. Wasser hat ähnliche Fließeigenschaften wie flüssiger Stahl.

Mirko Javurek

Instationäre Blasenbildung an einer Einzeldüse. Das Bild wurde bei einer Belichtungszeit von 1/2000 Sekunde aufgenommen.

Maria Thumfart

Zweiphasensimulation der Säure in einem Stahlband Beiztank, in dem die Zunderschicht des Bandes entfernt wird. Das Band wird durch das Säurebad gezogen. Das Bild zeigt die Grenzfläche zwischen Säure und Luft aus einer turbulenten numerischen Strömungssimulation mit VOF (Volume of Fluids) und URANS (Unsteady Reynolds Averaged Navier Stokes) Modellen.

Mirko Javurek

In dieser Studie wurde ein Laboraufbau für eine Luftblasensäule in  einem Wassertank (linkes Bild, Belichtungszeit eine Sekunde) am Computer mit der Open Source Software OpenFOAM nachsimuliert. Die Berechnung wurde mit dem Euler-Euler Ansatz durchgeführt, in dem beide Phasen - Luftblasen und Wasser - jeweils als kontinuierliche Phasen modelliert werden. Das rechte Bild zeigt den berechneten Volumsanteil der Gasblasen in der Mittelebene. Beide Bilder zeigen, dass die Blasen nicht gerade, sondern entlang eines mäandrierenden Pfades aufsteigen.

Gerhard Holzinger

Turbulenz in einem Freistrahl, ausgeleuchtet mit einer Laserlichtebene. Öltropfen bilden einen Nebel, um die Luftströmung zu visualisieren.

Stefan Puttinger

Während der Beladung eines Konvertergefäßes bei der Stahlherstellung entstehen heiße Gase, die von einer Abgashaube eingesaugt werden, um anschließend in einem Entstaubungsfilter gereinigt zu werden. Das Bild zeit die Simulation der Gastemperatur mit einer URANS Turbulenzmodellierung unter Berücksichtigung der chemischen Verbrennungsreaktionen.

Mirko Javurek

Druckverteilung und Geschwindigkeitsvektoren in der Wasserströmung einer Kühlkanalumlenkung für die Wandkühlung eines Hochofens zur Roheisenerzeugung.

Mirko Javurek

Experiment zum Kühlverhalten von Wasserstrahlen mit Heißfilmsensoren.

Stefan Puttinger

Stahl-Stranggussanlage: numerische Simulation der Strömung in der Kokille mit der Large Eddy Turbulenzmodellierung.

Einzelbild einer Hochgeschwindigkeitsaufnahme im Hochofen: brennende Flamme mit Injektion pulverisierter Kohle und Kohlepartikel im Hintergrund.

Stefan Puttinger

Kühlregal für Supermärkte: Temperaturverteilung in einer senkrechten Ebene (rot = warme Luft, blau= kalte Luft), berechnet mit einer Large Eddy Simulation (LES). Luft wird von oben eingeblasen und unten wieder eingesaugt, um einen Isolationsvorhang zu bilden.

Mirko Javurek

Während der Erstarrung beim Stahl-Stranggussprozess häufen sich partikuläre Verunreinigungen im flüssigen Kern auf der inneren Seite des gebogenen Strangs an. Numerische Strömungssimulation des Flüssigkerns im Strang mit URANS Turbulenzmodellierung und einem Driftflussmodell für den Partikeltransport.

Mirko Javurek

Der Verteiler-Trog dient als Puffergefäß beim Stranggussprozess. Der Flüssigstahl aus der Stahlpfanne fließt über das sogenannte Schattenrohr in den Verteiler. Die Stromlinien zeigen die walzenartigen Strömungsstrukturen, die durch den Freistrahl des Schattenrohrs induziert werden. Numerische Simulation mit RANS Turbulenzmodellierung.

Mirko Javurek

Modell eines Tragflügels mit angebrachtem Vortex Diffuser im Windkanal der TU Graz. Der Wirbeldiffusor kann einen Teil der Rotationsenergie des Flügelrandwirbels zurückgewinnen.

Stefan Puttinger

Heißdrahtsensor in unserem Laborwindkanal. Die Heißdrahtsensor-Technik ist aufgrund der hohen zeitlichen Auflösung ideal für Turbulenzanalysen geeignet.

Stefan Puttinger