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Institut für Umweltrecht
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Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit im Zentrum unserer Forschung und Lehre!

Wir verstehen
unsere Forschung und Lehre
als Auftrag für MEHR
Wordcloud Nachhaltigkeit ©IUR - Daniela Ecker - wordcloud.com
  • Generationengerechtigkeit:
    Unser Planet soll auch für die nächste Generation bewohnbar sein. Das Recht von heute muss auch an morgen denken.
  • Globale Verantwortung:
    Unsere Lebensgrundlagen sind unteilbar. Umweltprobleme kennen keine territorialen oder nationalen Grenzen, Lösungen auch nicht.
  • Kostenwahrheit:
    Eine Rechnung, die nicht alle ökologischen und sozialen Konsequenzen sieht und zieht, geht langfristig nicht auf. Wir müssen mit allem rechnen, aber nicht alles hinnehmen.
  • Klimaschutz in allen Belangen:
    Es geht um mehr als die Anschaffung eines Elektroautos. Alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche sind betroffen. Klimaschutz darf nicht nur auf dem Papier stattfinden; das Recht muss ihm zum Durchbruch in der Wirklichkeit verhelfen.
  • Fairen Handel:
    Handel ist kein Selbstzeck, sondern ein Instrument für gerechte Verteilung. Echter freier Handel schafft Freiheit und keine Abhängigkeit. Produkte entstehen nicht im Regal. Wir wollen Lieferketten von Anfang an verantwortungsvoll gestalten.
  • Grundrechtsschutz:
    Ökologische und soziale Menschenrechte sichern unser Leben und unsere Gesundheit. Sie sollen nicht nur deklariert, sondern auch gelebt werden.
  • Transparenz in allen Belangen:
    Was alle betrifft, muss auch für alle sichtbar und gestaltbar sein. Die Zeit der Entscheidung „hinter verschlossenen Türen“ ist vorbei.
  • Ressourceneffizienz:
    Die Natur ist kein Konsumgut, sondern ein Lebenszyklus. Wenn wir Ressourcen nutzen, müssen wir sie wie die Natur im Kreislauf führen.
  • Biodiversität:
    Die Natur verträgt keine Monokulturen. Vielfalt ist Trumpf beim Schutz von Arten und Lebensräumen.
  • Resilienz:
    Unsere Umwelt soll nicht nur als Kulisse gewahrt, sondern erhalten, lebendig und widerstandsfähig bleiben.
  • Bodenschutz:
    Wir stehen mit beiden Füßen auf der Erde, nicht in einer Betonwüste – so soll es auch bleiben.
  • Tierschutz:
    Wir haben ein Herz für Tiere und treten für eine artgemäße Haltung und Anerkennung der Würde des Tiers ein.
  • Naturschutz:
    Wir wollen der Natur eine Stimme im Recht geben, das Rauschen der Wälder und Flüsse in die Gerichtssäle bringen.
  • Tempo bei der Energiewende:
    Der Umbau unseres Energiesystems darf nicht auf der Kriechspur des Amtsvollzugs dahinschleichen, sondern muss auf die Überholspur wechseln. Dazu braucht es: Umdenken der Mobilität – naturverträglicher Ausbau der erneuerbaren Energien – Ausbau der Leitungen nach Maßgabe ökologischer Prämissen – Wahrung der Mitspracherechte.
  • Naturkatastrophenschutz:
    In Zeiten des Klimawandels sind Naturkatastrophen nicht mehr unvorhersehbar. Es braucht schnelle und effektive Vorsorge.