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Institut für Wirtschafts- und Berufspädagogik
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Publikationen nach Forschungsbereichen.

Die Forschungsaktivitäten des Instituts reichen über die Wirtschafts- und Berufspädagogik hinaus auch in Nachbar- und Grundlagendisziplinen hinein und zentrieren sich vor allem um drei einander befruchtende Schwerpunktbereiche.

Auf Ebene der Grundlagenforschung finden insbesondere die Arbeiten zum Konzept des impliziten Wissens international Beachtung. Die an den hier bearbeiteten Problemstellungen gewonnenen Erkenntnisse fließen auch in den Forschungsschwerpunkt Lehrer*innenbildung ein. Der dritte Schwerpunkt wird durch den Bereich Schulpädagogik und Fachdidaktik gebildet.

Grundlagenforschung

Berufs- und wirtschaftspädagogisches Handeln ist in hohem Maße didaktisches Handeln. Didaktik freilich bedarf der Rückbesinnung auf lehr-lerntheoretische und kognitionspsychologische Grundfragen. In diesem Zusammenhang gilt unser besonderes Augenmerk dem Konzept des „impliziten Wissens“, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und den Zusammenhängen und Bruchstellen zwischen explizitem Wissen und praktischem Können:

  • Neuweg, Georg Hans (1998). Wissen und Können. Zur berufspädagogischen Bedeutung psychologischer und didaktischer Kategorienfehler. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 94 (1), 1 22.
  • Neuweg, Georg Hans (Hrsg.) (2000). Wissen – Können – Reflexion. Ausgewählte Verhältnisbestimmungen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Innsbruck, Wien, München: StudienVerlag.
  • Neuweg, Georg Hans (2000). Mehr lernen, als man sagen kann: Konzepte und didaktische Perspektiven impliziten Lernens. Unterrichtswissenschaft, 28 (3), 197 217.
  • Neuweg, Georg Hans (2002). On Knowing and Learning. Lessons from Michael Polanyi and Gilbert Ryle. Appraisal, 4 (1), 41 48.
  • Neuweg, Georg Hans (2002). Über die Explizierbarkeit flexibler Muster. In Manfred Moldaschl (Hrsg.), Neue Arbeit – Neue Wissenschaft der Arbeit? (S. 91 109). Heidelberg: Asanger.
  • Neuweg, Georg Hans (2002). Wenn die einen nicht können, was sie wissen, und die anderen nicht wissen, was sie können. Über den problematischen Versuch, Können auf Umwegen zu prüfen. In Peter Baumgartner & Heike Welte (Hrsg.), Reflektierendes Lernen. Beiträge zu einer konstruktivistischen Wirtschaftspädagogik (S. 86 103). Innsbruck: Studien-Verlag.
  • Neuweg, Georg Hans (2004). Tacit knowing and Implicit Learning. In Martina Fischer, Nicholas Boreham & Barry Nyhan (eds.), European Perspectives on Learning at Work. The Acquisition of Work process knowledge (S. 130 147). Luxembourg: Office for Official Publications for the European Communities (= Cedefop Reference Series; 56).
  • Knoll, Günter (2005). Zu den komplexitätstheoretischen Grundlagen einer am Können orientierten Didaktik. Möglichkeiten und Grenzen der didaktischen Einflussnahme auf nicht-triviales Lernen im Lichte des Expertiseentwicklungsmodells von Dreyfus/Dreyfus. Linz: Universitätsverlag Rudolf Trauner. (= Schriften der Johannes Kepler Universität Linz. Reihe B Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)
  • Neuweg, Georg Hans (2005). Implizites Wissen als Forschungsgegenstand. In Felix Rauner (Hrsg.), Handbuch der Berufsbildungsforschung (S. 581 588). Bielefeld: Bertelsmann.
  • Neuweg, Georg Hans (2005). Der Tacit Knowing View. Konturen eines Forschungsprogramms. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 101 (4), 557 573.
  • Neuweg, Georg Hans (2006). The Concept of Tacit Knowing. Educational Sciences (Odgojne znanosti), 8 (1), 79 94.
  • Neuweg, Georg Hans & Putz, Peter (2008). Methodological aspects. In Felix Rauner & Rupert Maclean (eds.), Handbook of Technical and Vocational Education and Training Research (S. 699 703). Dordrecht: Springer.
  • Neuweg, Georg Hans (2008). The tacit and implicit as a subject of VET research. In Felix Rauner & Rupert Maclean (eds.), Handbook of Technical and Vocational Education and Training Research (S. 725 731). Dordrecht: Springer.
  • Fothe, Stefan (2010). Taking Polanyi’s Concept of Tacit Knowing to Episodes of Intuitive Acting. In Appraisal, 8 (1), 22 – 29.
  • Neuweg, Georg Hans (2010). Der Tacit Knowing View – eine Diskussion zentraler Einwände. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 106 (4), 597 – 610.
  • Neuweg, Georg Hans (2015). Das Schweigen der Könner. Gesammelte Schriften zum impliziten Wissen., öffnet in einem neuen Fenster Münster: Waxmann.
  • Neuweg, Georg Hans (2018). Implizites Wissen als Forschungsgegenstand. In Felix Rauner & Philipp Grollmann (Hrsg.), Handbuch Berufsbildungsforschung (3., erw. Aufl., S. 713 – 720). Bielefeld: Bertelsmann.
  • Neuweg, Georg Hans (2020). Könnerschaft und implizites Wissen. Zur lehr-lerntheoretischen Bedeutung der Erkenntnis- und Wissenstheorie Michael Polanyis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. (4., aktual. Aufl.). Münster, New York: Waxmann.
  • Malik, Abida (2023). Tacit Knowing: What it is and Why it Matters. Episteme, 20 (2), 349 – 366. https://doi.org/10.1017/epi.2021.41, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
  • Malik, Abida. Can Tacit Know-How be Acquired via Testimony? (forthcoming at Grazer Philosophische Studien)

  • Neuweg, Georg Hans & Malik, Abida (2023). Das Implizite und die Wissenschaft. Verhältnisbestimmungen und ihre Implikationen für die Wissenschaftsdidaktik. In Gabi Reinmann & Rüdiger Rhein (Hrsg.), Wissenschaftsdidaktik, Bd. 3: Perspektiven, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
    (S. 99 – 116). Bielefeld: transcript.

Der Bestimmung ihres Standortes schenkt die Berufs- und Wirtschaftspädagogik traditionell große Aufmerksamkeit. In diesem Zusammenhang setzen wir uns unter anderem mit dem Spannungsfeld zwischen wirtschafts- und erziehungswissenschaftlicher Positionierung unserer Disziplin auseinander.

  • Neuweg, Georg Hans (1997). Wirtschaftspädagogik und „ökonomische Verhaltenstheorie“. In Klaus-Peter Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 103 128). Bergisch Gladbach: Hobein.
  • Neuweg, Georg Hans (2003). Zwischen Standesamt und Scheidungsrichter: Die Wirtschaftspädagogik und der „homo oeconomicus“. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 99 (3), 350 367.
  • Baumann, Jan M. (2009). Zur inhaltlichen Ausrichtung der universitären berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung in Österreich – zehn Jahre Forschungsdokumentation im Überblick. bwp@ 16, Juni 2009.
  • Baumann, Jan M. (2009). Zur Kommunikationspraxis der universitären berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung in Österreich. Ein Ausflug in zehn Jahre Forschungsdokumentation. In Michaela Stock (Hrsg.), Entrepreneurship – Europa als Bildungsraum – Europäischer Qualifikationsrahmen (S. 201 – 208). Wien: Manz.
  • Neuweg, Georg Hans & Putz, Peter (2018). Methodologische Grundprobleme der Berufsbildungsforschung. In Felix Rauner & Philipp Grollmann (Hrsg.), Handbuch Berufsbildungsforschung (3., erw. Aufl., S. 681 – 685). Bielefeld: Bertelsmann.

  • Neuweg, Georg Hans (1995). Zur Grundlegung ethischer Bezüge in der Didaktik der Wirtschaftslehre. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 91 (4), 337 351.
  • Neuweg, Georg Hans (1996). Moralisieren oder Politisieren? Zwei wirtschaftspädagogische Optionen in Gefangenendilemma-Situationen. Erziehungswissenschaft und Beruf, 44 (2), 147 160.
  • Neuweg, Georg Hans (1997). Wirtschaftspädagogik und „ökonomische Verhaltenstheorie“. In Klaus-Peter Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 103 128). Bergisch Gladbach: Hobein.
  • Neuweg, Georg Hans (2019). Das Verhältnis zwischen materiellem Wohlstand und psychischem Wohlbefinden als wirtschaftspädagogische Herausforderung. In bwp@ Spezial AT-2: Beiträge zum 13. Österreichischen Wirtschaftspädagogik-Kongress, 1-9. [http://www.bwpat.de/wipaed-at2/neuweg_wipaed-at_2019.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster].
  • Minnameier, Gerhard & Neuweg, Georg Hans. Wie man Wirtschaftsethik missverstehen kann. Eine Aufklärung im Anschluss an einige „Antithesen zu Homanns ökonomischer Wirtschaftsethik“. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 115 (4), 624 – 643.

Die bildungstheoretischen Arbeiten der Abteilung fokussieren das Problem der Werte-Erziehung im Allgemeinen, die wirtschaftsethische Frage im Besonderen, sowie das Theorie-Praxis-Problem.

  • Neuweg, Georg Hans (1997). Kritische Rationalität und „Werte-Erziehung“. Zeitschrift für Pädagogik, 43 (2/1997), 199 218.
  • Neuweg, Georg Hans (1998). Self-Reference and the Loss of Meaning. Appraisal, 2 (1), 37 42.
  • Neuweg, Georg Hans (2011). Praxis, Theorie. In Michael Maaser & Gerrit Walther (Hrsg.), Bildung. Ziele und Formen, Traditionen und Systeme, Medien und Akteure (S.126 – 129). Stuttgart: J. B. Metzler.
  • Hackl, Bernd & Steger, Martin (2013). Das Echtzeit-Lehrstück. Über die Erziehung des Denkens durch öffentliche Urteilsbildung. In Ursula Frost & Markus Rieger-Ladich (Hrsg.), Demokratie setzt aus. Gegen die sanfte Liquidation einer politischen Lebensform. Sonderheft der Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik (S. 166 – 183). Paderborn: Schöningh.
  • Neuweg, Georg Hans (2013). Der gute Mensch und sein Wissen. Was es einmal hieß, kompetent zu sein. In Konrad Paul Liessmann & Katharina Lacina (Hrsg.), Sackgassen der Bildungsreform. Ökonomisches Kalkül – Politsche Zwecke – Pädagogischer Sinn (S. 103 – 112). Wien: Facultas.
  • Neuweg, Georg Hans (2016). Werteerziehung in unsicheren Zeiten. wissenplus, 34 (2-15/16), 40 – 46.

Lehrer*innenbildung und Lehrer*innenbildungsforschung

Die Arbeiten zur Lehrer*innenbildung befassen sich vor allem mit den Möglichkeiten und Grenzen der Überwindung von Bruchstellen zwischen theoretischem Wissen und berufspraktischem Können bei Lehrer*innen.

  • Neuweg, Georg Hans (1999). Erfahrungslernen in der LehrerInnenbildung: Potenziale und Grenzen im Lichte des Dreyfus-Modells. Erziehung und Unterricht, 5/6, 363 372.
  • Neuweg, Georg Hans (2002). Lehrerhandeln und Lehrerbildung im Lichte des Konzepts des impliziten Wissens. Zeitschrift für Pädagogik, 48 (1), 10 29.
  • Neuweg, Georg Hans (2004). Die Beziehung zwischen Lehrerwissen und Lehrerkönnen. Zwölf Modellvorstellungen im Überblick. In Marlies Krainz-Dürr, Hildegard Enzinger & Michaela Schmoczer (Hrsg.), Grenzen überschreiten in Bildung und Schule (S. 74 82). Klagenfurt: Drava.
  • Neuweg, Georg Hans (2004). Im Spannungsfeld von „Theorie“ und „Praxis“. Zu den Funktionen der ersten und zweiten Phase in der Ausbildung von LehrerInnen. In Alfons Backes-Haase & Helmut Frommer (Hrsg.), Theorie-Praxis-Verzahnung in der beruflichen und gymnasialen Lehrerbildung. Das neu eingeführte Praxissemester (S. 14 32). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Neuweg, Georg Hans (2005). Konzepte der Lehrer/innen/bildung im Spannungsfeld von Wissen und Können. SEMINAR – Lehrerbildung und Schule, 11 (3/2005), 7 25.
  • Neuweg, Georg Hans (2005). Emergenzbedingungen pädagogischer Könnerschaft. In Helmut Heid & Christian Harteis (Hrsg.), Verwertbarkeit. Ein Qualitätskriterium (erziehungs-) wissenschaftlichen Wissens? (S. 205 228). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaft.
  • Neuweg, Georg Hans (2007). Ist das Technologie-Modell am Ende? Zu den Möglichkeiten und Grenzen der Förderung der Kompetenz von Lehrerinnen und Lehrern durch erziehungswissenschaftlich-technologisches Wissen. In Christian Kraler & Michael Schratz (Hrsg.), Ausbildungsqualität und Kompetenz im Lehrerberuf (S. 227 245). Münster: LIT.
  • Neuweg, Georg Hans (2010). Fortbildung im Kontext eines phasenübergreifenden Gesamtkonzepts der Lehrerbildung. In Florian H. Müller, Astrid Eichenberger, Manfred Lüders & Johannes Mayr (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen – Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung (S. 35 – 49). Münster: Waxmann.
  • Neuweg, Georg Hans (2010). Grundlagen und Dimensionen der Lehrer/innen/kompetenz. In Reinhold Nickolaus, Günter Pätzold, Holger Reinisch & Tade Tramm (Hrsg.), Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (S. 26 – 30). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Neuweg, Georg Hans (2011). Praxis als Theorieanwendung? Eine Kritik am „Professionsgenerierungs-Ansatz“. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 11 (3), 17 – 25.
  • Neuweg, Georg Hans (2011). Distanz und Einlassung. Skeptische Anmerkungen zum Ideal einer „Theorie-Praxis-Integration“ in der LehrerInnenbildung. Erziehungswissenschaft, 23 (43), 33 – 45.
  • Neuweg, Georg Hans (2014). Das Wissen der Wissensvermittler. Problemstellungen, Befunde und Perspektiven der Forschung zum Lehrerwissen. In Ewald Terhart, Hedda Bennewitz & Martin Rothland (Hrsg.), Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (2., vollst. überarb. u. erw. Aufl., S. 583 – 614). Münster: Waxmann.
  • Neuweg, Georg Hans (2016). Praxis in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Wozu, wie und wann? Rückfragen an eine lehrerbildungsdidaktische Einigungsformel. In Kosinar, Julia/Leineweber, Sabine/Schmid, Emanuel (Hrsg.), Professionalisierungsprozesse angehender Lehrpersonen in den berufspraktischen Studien., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (S. 31 – 46). Münster: Waxmann.
  • Malmberg, Isolde, Mateus-Berr, Ruth, Schrittesser, Ilse & Steger, Martin (Hrsg.) (2014). Zauberformel Praxis. Zu den Möglichkeiten und Grenzen von Praxiserfahrungen in der LehrerInnenbildung. Wien: new academic press.
  • Kulcsar, Ruben (2017). „Theorie“ und „Praxis“ – eine Analyse persönlicher Konstrukte von Wirtschaftspädagogik-Studierenden. wissenplus, 35 (3-16/17), 69 – 73.
  • Neuweg, Georg Hans (2017). Herrlich unreflektiert. Warum Könner weniger denken, als man denkt. In Berndt, Constanze/Häcker, Thomas/Leonhard, Tobias (Hrsg.), Reflexive Lehrerbildung revisited. Traditionen – Zugänge – Perspektiven. (S. 89 – 101). Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt.
  • Nöbauer, Karin & Schopf, Christiane(2017). Erklären ist (k)eine Kunst. Ein Streitgespräch. wissenplus, 35 (3-16/17), 84 – 87.
  • Kulcsar, Ruben (2018). Elemente der Lehrerbildung – ein Werkstattbericht. In bwp@ Spezial AT-1: Wirtschaftspädagogische Forschung und Impulse für die Wirtschaftsdidaktik – Beiträge zum 12. Österreichischen Wirtschaftspädagogikkongress, 1 – 15. [http://www.bwpat.de/wipaed-at1/kulcsar_wipaed-at_2018.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
  • Neuweg, Georg Hans (2019). Dem Können auf der Spur. Herausforderungen für die Lehrerkompetenzforschung. In Jörg Bietz, Petra Böcker & Mike Pott-Klindworth (Hrsg.), Die Sache und die Bildung. Bewegung, Spiel und Sport im bildungstheoretischen Horizont von Lehrerbildung, Schule und Unterricht. (S. 227 – 240). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Neuweg, Georg Hans (2020). Anwenden als Forschen. In Brinkmann, Malte (Hrsg.), Forschendes Lernen. Pädagogische Studien zur Konjunktur eines hochschuldidaktischen Konzepts. (S. 85 – 97). Wiesbaden: Springer VS.
  • Neuweg, Georg Hans (2021). Die Bedeutung impliziten Wissens in Phasen didaktisierten schulpraktischen Lernens. In: Tobias Leonhard, Petra Herzmann & Julia Kosinar (Hrsg.), „Grau, theurer Freund, ist alle Theorie“? Theorien und Erkenntniswege schul- und berufspraktischer Studien (= Schulpraktische Studien und Professionalisierung, Bd. 5), (S. 59 – 72). Münster: Waxmann.
  • Neuweg, Georg Hans (2021). Reflexivität. Über Wesen, Sinn und Grenzen eines lehrerbildungsdidaktischen Leitbildes. Zeitschrift für Bildungsforschung, 11(3).
    https://doi.org/10.1007/s35834-021-00320-8, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
  • Neuweg, Georg Hans (2022). Was tragen erziehungswissenschaftliche Technologien zur professionellen Handlungskompetenz von Lehrpersonen bei? In Rico Hermkes, Tim Bruns & Tim Bonowski (Hrsg.), bwp@ Profil 7: Perspektiven wirtschafts- und berufspädagogischer sowie wirtschaftsethischer Forschung. Digitale Festschrift für Gerhard Minnameier zum 60. Geburtstag. www.bwpat.de/profil7_minnameier/neuweg_profil7.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (12. 06. 2022).
  • Neuweg, Georg Hans (2023). Theorie-Praxis-Problem. In Matthias Huber & Marion Döll (Hrsg.), Bildungswissenschaft in Begriffen, Theorien und Diskursen (S. 621 – 627). Wiesbaden: Springer VS.
  • Neuweg, Georg Hans & Seelhorst, Bernhard (Hrsg.) (2023). Seminar 29(2023),3: Wissen und Können. Hrsg. im Auftrag des Bundesarbeitskreises Lehrerbildung e.V. (bak). Bielefeld: wbv.
    https://doi.org/10.3278/SEM2303W, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

  • Neuweg, Georg Hans (2010). Fachkompetenz als Herzstück wirtschaftspädagogischer Professionalität. In Richard Fortmüller & Bettina Fuhrmann (Hrsg.), Wirtschaftsdidaktik – Eine Tour d’Horizon von den theoretischen Grundlagen bis zur praktischen Anwendung. Festschrift für Josef Aff zum 60. Geburtstag (S. 101 – 111). Wien: Manz.
  • Strunz-Maireder, Edith (2010). „Pedagogical content knowledge“. Wie die Lehrer/innenwissensforschung die Bedeutung der Fachkompetenz neu entdeckt. wissenplus, 28 (5-09/10), 41 – 44.
  • Stöttinger, Katharina (2011). Was Lehrerinnen und Lehrer wissen müssen. „Pedagogical Content Knowledge“ im Schulfach Rechnungswesen am Beispiel der wirtschaftspädagogischen Abschlussprüfung an der JKU Linz. wissenplus, 29 (5-10/11), 72 – 77.
  • Krainer, Konrad, Hanfstingl, Barbara, Neuweg, Georg Hans u. a. (2012). Die Fachdidaktiken und ihr Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts. In Barbara Herzog-Punzenberger (Hrsg.), Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 (Bd. 2: Fokussierte Analysen bildungspolitischer Schwerpunktthemen, S. 143 – 187). Graz: Leykam.

  • Schiller-Ripota, Christine (1999). Das Lernfeld „Schulpraktikum“ der Wirtschaftspädagogen. Univ. Linz, unveröff. Diss.
  • Neuweg, Georg Hans (2002). Sieben Thesen zur LehrerInnenbildung. In Michael, Sertl & Barbara, Falkinger (Hrsg.), LehrerInnenbildung in Bewegung? Zur Reform der pädagogischen Akademien (S. 155 167). Wien: Verein der Förderer der Schulhefte (=Schulheft 108).
  • Hackl, Bernd & Neuweg, Georg Hans (Hrsg.) (2004). Zur Professionalisierung pädagogischen Handelns. Arbeiten aus der Sektion Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung in der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen. Münster: LIT (= Österr. Beiträge zur Bildungsforschung; 1).
  • Mayr, Johannes & Neuweg, Georg Hans (2006). Der Persönlichkeitsansatz in der Lehrer/innen/forschung. Grundsätzliche Überlegungen, exemplarische Befunde und Implikationen für die Lehrerbildung. In Ulrike Greiner & Martin Heinrich (Hrsg.), Schauen, was rauskommt. Kompetenzförderung, Evaluation und Systemsteuerung im Bildungswesen (S. 183 206). Münster: LIT.
  • Neuweg, Georg Hans (2007). Möglichkeiten und Grenzen der Persönlichkeitsbildung in der Lehrer/innen/bildung. wissenplus, 25 (5-06/07), 19 24.
  • Neuweg, Georg Hans (2008). Grundlagen der Lehrer/innen/kompetenz. Educational Sciences (Odgojne znanosti), 10 (1/2008), 13 22.
  • Knoll, Günter & Neuweg, Georg Hans (2011). Innovationen in der schulpraktischen Ausbildung an der Johannes Kepler Universität Linz. Eine bewährte Ausbildungspartnerschaft auf neuem Fundament. wissenplus, 29 (5-10/11), 67 – 71.
  • Aff, Josef & Neuweg, Georg Hans (2011). Polyvalenz als Charakteristikum des Studiums der Wirtschaftspädagogik., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster In Universitäre Plattform für LehrerInnenbildung, Konferenz der Senatsvorsitzenden der Österreichischen Universitäten & Österreichische Universitätenkonferenz (Hrsg.), Best Spirit – Best Practice: Lehramt an Österreichischen Universitäten, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster (S. 114 – 133). Wien: Braumüller.
  • Altrichter, Herbert, Fothe, Stefan, Maasz, Jürgen, Neuweg, Georg Hans, Prexl-Krausz, Ulrike & Steinbauer, Erich (2011). LehrerInnenbildung an der Johannes Kepler Universität Linz. In Universitäre Plattform für LehrerInnenbildung, Konferenz der Senatsvorsitzenden der Österreichischen Universitäten & Österreichische Universitätenkonferenz (Hrsg.), Best Spirit – Best Practice: Lehramt an Österreichischen Universitäten, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster (S. 304 – 323). Wien: Braumüller.
  • Hascher, Tina & Neuweg, Georg Hans (Hrsg.) (2012). Forschung zur (Wirksamkeit der) Lehrer/innen/bildung. Arbeiten aus der Sektion Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung in der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen. Münster: LIT (= Österreichische Beiträge zur Bildungsforschung; 8).
  • Neuweg, Georg Hans (2013). Lehrerinnen- und Lehrerbildung durch Wissenschaft: Zur Vielschichtigkeit einer zeitgenössischen Einigungsformel. Beiträge zur Lehrerbildung, 31 (3), 301 – 309.
  • Neuweg, Georg Hans (2015). Kontextualisierte Kompetenzmessung. Eine Bilanz zu aktuellen Konzeptionen und forschungsmethodischen Zugängen. Zeitschrift für Pädagogik, 61 (3), 377 – 383.
  • Neuweg, Georg Hans (2015). Evidenzbasierte Lehrerbildung. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 15 (4), 54 – 58.
  • Neuweg, Georg Hans (2015). Gesundheitsrisiko Lehrerberuf? wissenplus, 33 (5-14/15), 15 – 18.
  • Neuweg, Georg Hans (2017). Lehrertypen. Ein Plädoyer für Vielfalt. wissenplus, 35 (3-16/17), 11 – 14.
  • Caruso, Carina, Neuweg, Georg Hans, Wagner, Marlene & Harteis, Christian (2022). Theorie-Praxis-Rela­tionierung im Praxissemester: Die Perspektive der Mentor*innen. Eine explorative Studie. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft.
    https://doi.org/10.1007/s11618-022-01123-x, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
  • Steger, Martin (2022). Partnerschaftliches Lehren und Lernen als Leitidee der Konzeptionierung von Praxisphasen in der Lehrerbildung. In: bwp@ Spezial AT-4: Beiträge zum 15. Österreichischen Wirtschaftspädagogik-Kongress, 1-15.
    [https://www.bwpat.de/wipaed-at4/steger_wipaed-at_2022.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
  • Stütz, Simone/Ausserwöger, Patrizia (2022). Instruktion oder Konstruktion? Die unterrichtsmethodische Grundeinstellung (angehender) kaufmännischer Lehrkräfte. In bwp@ Spezial AT-4: Beiträge zum 15. Österreichischen Wirtschaftspädagogik-Kongress, 1 – 18.
    [https://www.bwpat.de/wipaed-at4/stuetz_ausserwoeger_wipaed-at_2022.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
  • Malik, Abida & Neuweg, Georg Hans (2023). Epistemic decolonization: Toils and troubles. In Ines Maria Breinbauer (Hrsg.), Lehrer*innenbildung de*kolonisieren!? Bad Heilbrunn: Klinkhardt. [in Druck]

  • Mayr, Johannes & Neuweg, Georg Hans (2023). Lehrer:innenpersönlichkeit. In Martin Rothland (Hrsg.), Beruf Lehrer:in. Ein Studienbuch (2., überarb. u. erw. Aufl.). (S. 101 – 119). Münster: Waxmann.

Schulpädagogik und Fachdidaktik

Im Bereich der Unterrichtsmethodik konzentrieren sich die Aktivitäten vor allem auf komplexe Lehr-/Lern-Arrangements und hier insbesondere auch auf das Lehren und Lernen in Übungsfirmen und die Analyse und Weiterentwicklung des heimischen Übungsfirmenmarktes. Die Linzer Berufs- und Wirtschaftspädagogik hat sich frühzeitig des Lernortes Übungsfirma angenommen und ist federführend bei seiner konzeptionellen Weiterentwicklung.

  • Gramlinger, Franz (1996). Übungsfirmen in österreichischen Schulen eine erste Bestandserhebung. Erziehungswissenschaft und Beruf, 44 (4), 451 462.
  • Gramlinger, Franz (1997). The Practice Firm „LUI“ as a Learning Environment. Lifelong Learning in Europe, 2 (3), 145 146.
  • Gramlinger, Franz (2000). Die Übungsfirma auf dem Weg zur Lernfirma? Eine empirische Darstellung in Form zweier Portraits. Bergisch Gladbach: Hobein (=Wirtschafts- und Berufspädagogische Schriften; 22).
  • Gramlinger, Franz & Trummer, Michaela (2001). Alter Wein in neuen Schläuchen? Zur Implementierung der Übungsfirma in kaufmännnischen Schulen in Österreich. In H.-Hugo Kremer & Peter F.E. Sloane (Hrsg.), Konstruktion, Implementation und Evaluation komplexer Lehr-Lernarrangements – Fallbeispiele aus Deutschland, Niederlande und Österreich im Vergleich. Paderborn: Eusl.
  • Neuweg, Georg Hans (2001). „Berufspraktisches Lernen“. Eine materialinduzierte Diskussion ausgewählter Problemzonen im gegenwärtigen berufsdidaktischen Diskurs. In H.-Hugo Kremer & Peter F.E. Sloane (Hrsg.), Konstruktion, Implementation und Evaluation komplexer Lehr-Lernarrangements – Fallbeispiele aus Deutschland, Niederlande und Österreich im Vergleich (S. 142 174). Paderborn: Eusl.
  • Neuweg, Georg Hans (2001). Die Übungsfirma im kaufmännischen Vollzeitschulwesen Österreichs ein Lernort eigener Prägung? Wirtschaft und Erziehung, 53 (7/8), 238 243.
  • Neuweg, Georg Hans, Maderthaner, Paul & Frei, Judith (2008). Die Übungsfirma in Österreich Zur Weiterentwicklung des Konzepts durch eine forschungsunterstützte Qualitätsoffensive. bwp@ Spezial 3: Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Österreich, Februar 2008. [ http://www.bwpat.de/ATspezial/neuweg_etal_atspezial.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
  • Baumann, Jan M. (2009). „Aus der Praxis für die Praxis“ – Bitte nicht. Eine Ergänzung zu den Überlegungen Becks, Horlachers und Schmiders zur Ausbildung von Übungsfirmenleiter/inne/n. Erziehungswissenschaft und Beruf, 57 (4), 492 – 503.
  • Krauskopf, Peter & Frei, Judith (2012). Eine (Fach-)Kompetenzmatrix als Instrument für die Weiterentwicklung des Übungsfirmenunterrichts. wissenplus, 30 (5-11/12), 39 – 43.
  • Neuweg, Georg Hans & Pfatschbacher, Anita (2013). Was wir aus Schulzeugnissen über den Charakter der Übungsfirmenarbeit lernen können. Eine empirische Untersuchung zur Leistungsbeurteilung im Übungsfirmenunterricht an kaufmännischen Vollzeitschulen in Österreich. wissenplus, 31 (5-12/13), 21 – 25.
  • Neuweg, Georg Hans (2014). Ein Lernort eigener Prägung? 20 Jahre Übungsfirmen an Österreichs kaufmännischen Vollzeitschulen. bwp@ Profil 3, Dezember 2013 (= Lehrerbildung und Unterrichtsentwicklung aus der Perspektive des lernenden Subjekts. Digitale Festschrift für Tade Tramm zum 60. Geburtstag. Hrsg. V. N. Naeva-Stoss, S. Seeber & W. Brand). [ http://www.bwpat.de/profil3/Neuweg_profil3.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
  • Kulcsar, Ruben (2015). Kann man in der Übungsfirma lernen, was man in der Übungsfirma lernen soll? wissenplus, 33 (5-14/15), 64 – 67.
  • Amon, Manuela & Gahleitner-Sofaly, Monika (2016). Praxisbeitrag: Der Unterrichtsgegenstand UDLM – ein möglicher Ansatz. wissenplus, 34 (3-15/16), 63 – 66.

Über die traditionelle Auseinandersetzung mit rechtlichen und pädagogischen Grundlagen der schulischen Leistungsbeurteilung hinaus reflektieren wir auch die Implikationen einer Theorie des impliziten Wissens für das Beurteilungshandeln.

  • Neuweg, Georg Hans (2001). Das Können prüfen. Plädoyer für eine andere Prüfungsdidaktik. GdWZ – Grundlagen der Weiterbildung, 12 (5), 202 205.
  • Neuweg, Georg Hans (2002). Wenn die einen nicht können, was sie wissen, und die anderen nicht wissen, was sie können. Über den problematischen Versuch, Können auf Umwegen zu prüfen. In Peter Baumgartner & Heike Welte (Hrsg.), Reflektierendes Lernen. Beiträge zu einer konstruktivistischen Wirtschaftspädagogik (S. 86 103). Innsbruck: Studien-Verlag.
  • Neuweg, Georg Hans (2006). Zur Praxis der Beurteilung von Schülerleistungen im Lichte der Rechtslage. S & R [Schule & Recht], 1, 25 29.
  • Neuweg, Georg Hans (2008). Qualitätsentwicklung und -sicherung in der schulischen Leistungsbeurteilung. Maßnahmenbereiche und Entwicklungsziele. In Ulrike Stadler-Altmann, Jürgen Schindele, & Alban Schraut (Hrsg.), Neue Lernkultur, neue Leistungskultur (S. 304 322). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Die wirtschaftsdidaktische Diskussion der letzten beiden Jahrzehnte zeichnet sich durch eine intensive Erörterung methodischer Fragen aus, während die bis in die 70er Jahre bedeutsame Konzentration auf didaktische Fragen im engeren Sinne zurückgegangen ist. Gleichwohl gilt unser Augenmerk in Forschung und Lehre auch und besonders der Frage, was Schüler*innen inhaltlich zu welchem Zweck lernen sollen.

  • Neuweg, Georg Hans (1992). Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsdidaktik. Für ein umfassendes Verständnis von ökonomischer Bildung im Betriebswirtschaftslehre-Unterricht. Bergisch Gladbach: Hobein. (=Wirtschafts- und Berufspädagogische Schriften; 11).
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  • Kefer, Ingrid (2013). Die Lesbarkeit von Schulbüchern für den Betriebswirtschaftslehreunterricht. Befunde und forschungsmethodische Grundprobleme. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 109 (1), 94 – 107.
  • Neuweg, Georg Hans (2015). Konturen moderner Verbrauchererziehung. In Reiffenstein, Maria/Blaschek, Beate (Hrsg.), Konsumentenpolitisches Jahrbuch 2015. Trends, Rechtsentwicklung und Judikatur der letzten zwei Jahre (S. 111 – 123). Wien: Verlag Österreich.
  • Steger, Martin (2015). Zum kognitiven Anspruchsniveau von Aufgaben im betriebswirtschaftlichen Unterricht. Am Beispiel von Schularbeitsaufgaben an einer österreichischen HAK/HAS. wissenplus, 33 (5-14/15), 53 – 56.
  • Neuweg, Georg Hans (2016). Die „Lehr-Lern-Lücke“ in der Entrepreneurship Education. Probleme der Didaktisierung eines wirtschaftspädagogigschen Anliegens. In Greimel-Fuhrmann, Bettina/Fortmüller, Richard (Hrsg.), Facetten der Entrepreneurship Education (S. 137 – 145). Wien: Manz.
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  • Neuweg, Georg Hans (2016). Entrepreneurship Education – Probleme der Didaktisierung eines wirtschaftspädagogischen Anliegens. wissenplus, 34 (3-15/16), 4 – 7.
  • Neuweg, Georg Hans (2017). Was ist „betriebswirtschaftliche Kompetenz“? In Schlicht, Juliana/Moschner, Ute (Hrsg.), Berufliche Bildung an der Grenze zwischen Wirtschaft und Pädagogik. Reflexionen aus Theorie und Praxis. (S. 239 – 252). Wiesbaden: Springer VS.
  • Neuweg, Georg Hans (2018). „Wichtig ist, dass angehende Lehrkräfte auch heute noch ‚ihren Klafki‘ lesen …“. In Weber, Birgit (Hrsg.), Wirksamer Wirtschaftsunterricht. (S. 178 – 183). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
  • Helm, Christoph & Stütz, Simone (2020). Die Rolle individueller Schülermerkmale für das Lernen im Rechnungswesen. Ein psychologischer Blick auf die „Natur“ des Rechnungswesenunterrichts. In Florian Berding, Heike Jahncke & Andreas Slopinski (Hrsg.), Rechnungswesenunterricht 2020. Status quo und Entwicklungen aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive. (S. 35 – 57). Wiesbaden: Springer Verlag
  • Neuweg, Georg Hans (2020). Das Linzer Ebenen-Modell als Instrument zur Ausbildung des denkenden Buchhalters. In Bettina Greimel-Fuhrmann & Richard Fortmüller (Hrsg.), Wirtschaftsdidaktik – den Bildungshorizont durch Berufs- und Allgemeinbildung erweitern (S. 135 – 144).  Festschrift für Josef Aff. Wien: Facultas.
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