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RELATIFS: WHY LOOK AT DEAD AND DISABLED ANIMALS?

Animal Death and Disability in Experimental Film

Von Thomas Edisons berüchtigtem „Electrocuting an Elephant“ (1903) bis zu aktuellen „Animal Crips“ haben Szenen mit toten, sterbenden und behinderten Tieren in Spiel- und Dokumentarfilmen sowie in sozialen Medien weite Verbreitung erfahren. Der Vortrag geht der ganz anderen Perspektive auf diese Thematik nach, welche sich im Experimentalfilm eröffnet. Er zeigt auf, wie das Avantgarde-Kino leidende Tiere darstellt und Erfahrungen ermöglicht, welche die übliche Repräsentation toter und behinderter Tiere als kommodifizierte, fetischisierte, viktimisierte und bemitleidenswerte Objekte unterlaufen.

KORNELIA BOCZKOWSKA
Assistant Professor an der Adam Mickiewicz Universität, Poznań, Polen

ANNE VON DER HEIDEN
HENNING ENGELKE
JULIA GRILLMAYR

Gastgeber*innen

Vortrag in englischer Sprache

Eine Veranstaltung der Kunstuniversität Linz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Abteilungen Kulturwissenschaft sowie Kunstgeschichte und Kunsttheorie) in Kooperation mit dem Kepler Salon