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RELIGIONEN – HOFFNUNG IN EINER TAUMELNDEN WELT?

Detailaufnahme Kepler Salon
© Dieter Decker

Die Welt hält den Atem an. Viele Kriege schaffen unermessliches Leid und Zerstörung. Das Klimasystem droht zu kippen. Mehr als hundert Millionen Menschen, darunter vor allem Frauen und Kinder, flüchten vor Krieg, hoffnungsloser Armut und Naturkatastrophen. Der Friede in Europa, der Jahrzehnte währte, ist durch den Angriffskrieg in der Ukraine zu Ende gegangen. Wir spüren die Folgen. Für immer mehr Menschen ist das alltägliche Leben kaum noch zu finanzieren. „Wir leben in einer taumelnden Welt.“ Das macht Angst. Der Vorrat an Hoffnung und Zuversicht geht uns aus. Können in einer solchen Zeit die Religionen, die Kirchen, Quellen der Hoffnung sein? Oder sind diese in ihrer derzeitigen Verfassung eher ein Teil des Problems, nicht aber der Lösung? Und doch sehnen sich immer mehr Menschen nach tragfähiger Hoffnung.

PAUL M. ZULEHNER
Religions- und Werteforscher

NORBERT TRAWÖGER
Gastgeber

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