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Kepler Tribune
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Ausgabe 2/2018
Kommentar Ausgabe 2/2018

Weltharmonik reloaded

Grundstürzende Erkenntnis damals und heute. Die gekürzte Fassung eines Vortrags, den MEINHARD LUKAS beim Wissenschaftsempfang von Landeshauptmann Thomas Stelzer am 8. Mai 2018 gehalten hat.

Von Meinhard Lukas
Positionen Ausgabe 2/2018

1938 und die Lehren der Geschichte

Der 13. März 2018 – der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland jährte sich zum 80. Mal. Zu diesem denkwürdigen Datum lud der Linzer Gemeinderat den Philosophen Konrad Paul Liessmann zu einem vielbeachteten Vortrag über die Schatten der Vergangenheit und die Versuchungen der Gegenwart.

Von Konrad Paul Liessmann
Grauen des Nationalsozialismus: Hitler am Hauptplatz in Linz
Die Holocaust-Überlebende Joanna Sobolewska-Pyz
Im Gespräch Ausgabe 2/2018

„Meine Eltern retteten mir das Leben“

DIE KEPLER TRIBUNE hat die Holocaust-Überlebende Joanna Sobolewska-Pyz, über deren trauriges Schicksal eine Ausstellung an der JKU erzählte, zum Interview getrofen.

Von Sandra Chociwski
Positionen Ausgabe 2/2018

„Kaufen können uns nur unsere Leser“

OÖN-Korrespondent Christoph Kontako über die Frage, wie Qualitätsjournalismus im digitalen Zeitalter betrieben werden kann. Seinen Vortrag hielt er bei der Geburtsstunde der KEPLER TRIBUNE im Festsaal der JKU.

Von Christoph Kotanko
Ein Mann zeitungslesend vor dem Science Park
Der ORF-Moderator Tarek Leitner beim Lesen der Kepler Tribune
Visionen Ausgabe 2/2018

Objektivität in der Wissensvermittlung

Fakten, Transparenz und Vertrauen — JKU-Absolvent und ORF-Anchorman Tarek Leitner bei der Inauguration der KEPLER TRIBUNE über Objektivität in der Wissensvermittlung.

Von Tarek Leitner
Positionen Ausgabe 2/2018

Perfekte Unperfektheit

Franz Joseph-Huainigg über die scheinbare Unvernunft, mit einer Behinderung leben zu wollen. Denn ein selbstbestimmtes Leben, eine inklusive Gesellschaft und der Wert des Lebens werden zunehmend infrage gestellt. Die Suche nach Antworten führt ihn in die ehemalige Euthanasieanstalt Schloss Hartheim. Dort fand unter der Leitung von Angela Wegscheider (Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik) und Siegfried Bachmayer (Soziologe und gehörlos) ein spannendes Forschungsprojekt statt.

Von Franz Joseph-Huainigg
Vielfalt bereichert die Gesellschaft
Die Überwindung von Gefahren, die sich Flüchtlinge stellen, werden nicht als Leistung angesehen
Positionen Ausgabe 2/2018

Der Applaus bleibt aus

Spitzensportler gehen an ihre Grenzen und riskieren viel, um an ihr Ziel zu kommen. Wie Flüchtlinge.

Von Gudrun Doringer
Wissen Ausgabe 2/2018

Advocatus Diaboli gesucht

Wenn die Psyche den Richtern ein Schnippchen schlägt: Ist der Beschluss, jemanden zu verurteilen, einmal gefasst, werden entlastenden Beweisen eine geringere Bedeutung beigemessen. Warum das so ist und welche Strategien es geben könnte, um unbewusste Fehler zu vermeiden, beschäftigt Forscherinnen der JKU. Der „Advocatus Diaboli“ oder eine Gegenschrift könnten wirksame Methoden einer sorgfältigen Beweiswürdigung sein.

Von PHILIPP AICHINGER
Die Beweiswürdigung ist eine wichtige Aufgabe vor Gericht
Auch die Wirtschaft verändert sich durch Digitalisierung
Wissen Ausgabe 2/2018

Daten statt Geld

Die Digitalisierung stellt den Kapitalismus auf den Kopf und wirft Fragen auf: Verliert jener Macht, der viel Geld hat? Haben wir gegen neue Monopole noch eine Chance? Was kann die Politik noch beeinlussen?

Von Dietmar Mascher
Campus Ausgabe 2/2018

Wie kommt die Zeit zur Geschichte?

Zeitgeschichte ist Vorgeschichte der Gegenwart. In Linz fand die Forschung zur Zeitgeschichte schon früh ihren Platz an der Hochschule.

Von MARCUS GRÄSER
Das Reformlabor der österreichischen Zeitgeschichtsforschung in den 1970er-Jahren
Der Science Slam-Europameister Günter Auzinger mit einem Alien
Kunststücke Ausgabe 2/2018

Tanz die Lichtwellendellen

Der JKU-Mathematiker Günter Auzinger ist Österreichs bester Science Slammer – und fährt im Juli zur Europameisterschaft nach Frankreich.

Von KLAUS BUTTINGER
Kunststücke Ausgabe 2/2018

Science oder Fiction?

Videotelefonie, selbstschnürende Turnschuhe, Weltraumtourismus: Die Popkultur bedient sich häuig der Wissenschaft und eröfnet dieser umgekehrt oft neue Pfade. Dies gilt vor allem für das Genre der Science-Fiction, deren Autoren seit jeher dieselbe Inspirationsquelle für ihre Groschenhefte wie Forscher und Erfinder verwenden – ihre Fantasie.

Von DANIEL FABIAN
Zwischen Popkultur und Wissenschaft herrscht ein reger Austausch
Platz für Statistik Ausgabe 2/2018

Platz für Statistik

Know your status, but know your probability too!
 

Von Andreas Quatember