Die Universitätsklinik für Augenheilkunde und Optometrie bietet als tertiäres Zentrum sowohl überregionale Versorgung als auch klinische, translationale sowie Grundlagenforschung an. Die Versorgungsleistung erfolgt primär über die Teams von Spezialambulanzen und wird laufend durch virtuelle bzw. digitale Ambulanzen sowie Disease-Management-Programme mit externen Partnern erweitert. Die Klinik bietet über ein eigenes Studienzentrum ein professionelles Umfeld für klinische Studien, welches von nationalen wie internationalen Fördergebern genutzt wird. 2 aktive Forschungsgruppen im Bereich der Grundlagenforschung (Organersatztherapie - sowie okuläre Physiologie) ermöglichen ein breites prä-klinische Methodenspektrum, das wiederum die Basis für translationale Forschung wie auch Lehre bildet. Durch diesen integrativen Ansatz verschiedener wissenschaftlicher Methoden und Ansätze wird ein modernes ärztliches und wissenschaftliches Berufsbild im Sinne des international üblichen Clinician-Scientist (MD/PhD) am Standort ermöglicht. Die aktive Akquise von kompetitiven Drittmitteln ermöglicht die Verstärkung dieser Bemühungen, die sich auch in nationalen Rankings des wissenschaftlichen Outputs bereits abzeichnet.