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Das LIT OIC stellt vor: dataformers

Im LIT Open Innovation Center ist viel los. Einige Abteilungen und Firmen wollen wir Ihnen hier vorstellen.

Johannes Schacherl der Firma dataformers

dataformers leistet hoch-individuelle Softwareentwicklung mit 55 Mitarbeitern und Hauptsitz in Linz. Für renommierte Industriekunden, aber auch für ausgewählte Start-ups werden smarte Produkte und digitale Services entwickelt. Johannes Schacherl, bei der Firma dataformers verantwortlich für alle marktbezogenen Aktivitäten, erklärt hier, warum das Unternehmen ins LIT OIC eingezogen ist.

Was hat dataformers dazu bewegt ins LIT Open Innovation Center einzuziehen?

Schacherl: Die Nähe zur JKU als Forschungseinrichtung ist ideal, weil wir das Wissen brauchen, das hier entsteht. Für uns ist auch die Nähe zur Uni als Ausbildungseinrichtung entscheidend, weil wir weiterhin motivierte, gut ausgebildete Leute suchen. Und schließlich die Nähe zu anderen Firmen, die auch hier im Open Innovation Center ansässig sind: Mit mehreren gibt es bereits eine aktive Zusammenarbeit.

Beschreiben Sie in wenigen Worten, was Ihr Unternehmen einzigartig macht?

Schacherl: Eigentlich sind wir eine – sogenannte – Softwarefirma. Aber wir sind heute so breit aufgestellt, dass wir jegliche Vorhaben der digitalen Produktentwicklung unterstützen und umsetzen können. Das heißt, mit einem interdisziplinären Team und ab der ersten Idee bis zur Skalierung.

Hand aufs Herz - Welches Ihrer Projekte ist momentan ihr Lieblingsprojekt und warum?

Schacherl: Wir haben viele tolle Kunden und Projekte, aber weil es hier so gut passt: Gerade hatten wir sehr erfolgreich einen Produkt-Launch mit der Firma EREMA - dem Weltmarktführer für Kunststoff-Recycling-Maschinen, der ja auch mit uns hier in der LIT Factory ist. Worum geht‘s: Mit dem Internet of Things und digitalen Services machen wir Kunststoff-Recycling noch effizienter und ermöglichen neue Geschäftsmodelle für EREMA. Wir schaffen durch Technologie-Einsatz massiven Mehrwert.