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Zu Gast beim Ars Electronica Festival

Mit ihrem Beitrag bei der Konferenz "Humanizing AI" argumentierte Martina Mara für Diversität in technologischen Entwicklungen.

Gemeinsam mit Roberto Viola (Europäische Kommission), Hiroshi Ishii (MIT Media Lab), Harald Leitenmüller (Microsoft Österreich), Simon Euringer (BMW Group), Alexander Mankowsky (Daimler) und Keiichiro Shibuya (Komponist und Musiker) stand Professorin Martina Mara bei der diesjährigen Ars Electronica Konferenz auf der Bühne. Das Konferenz-Panel "Humanizing AI" widmete sich der Frage, welchen Einfluss führende EntwicklerInnen darauf nehmen, KI-Systeme human, fair und verantwortungsbewusst zu gestalten.

Martina Mara betonte in ihrem Beitrag, wie wichtig Diversität für technologische Entwicklungen ist: Nicht nur Diversität unter den Menschen, die in den Entwicklungsprozess involviert sind, deren Ausbildungshintergrund, Denkansätzen und Sichtweisen, sondern auch Diversität der Datensätze, mit denen AI-Systeme trainiert werden, sind entscheidend, wenn AI für alle "menschen-zentriert" sein soll.

Videoaufzeichnung der Konferenz mit Originalton Englisch

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Ergänzend zu obigem Video in Originalsprache Englisch, steht auch eine Videoaufzeichnung mit deutscher Übersetzung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zur Verfügung.