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Circular Futures - Ideen für eine kreislauforientierte Zukunft

Initiative der Europäischen Kommission ermöglicht Zusammenarbeit zwischen Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zur Entwicklung nachhaltiger Lösungen. JKU und Institute of Polymeric Materials and Testing sind wissenschaftlicher Partner.

Circular Records ©Fara Peluso

Wirtschaftlicher Mehrwert allein reicht nicht aus, um die Innovationsziele des 21. Jahrhunderts zu erreichen. Um den aktuellen Herausforderungen entgegenzuwirken, ist die Zusammenarbeit aller erforderlich: Forschung, Industrie, öffentliche Einrichtungen, Einzelpersonen und politische Entscheidungsträger.

Unter diesem Ethos startete im Februar 2022 die S+T+ARTS Residency, eine Initative der Europäischen Kommission mit dem Ziel das Innovationspotenzial an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Technologie zu heben und zu erforschen. Veranstaltet wurde die Residency von der Ars Electronica und drei regionalen Partnern Johannes Kepler Universität, Greiner Innoventures und Innovationshauptplatz Linz. Die JKU war wissenschaftlicher Partner des Projekts und Jörg Fischer (Institute of Polymeric Materials and Testing) und sein Team unterstützten die Künstler*innen in ihrem Schaffungsprozess.

Über einen offenen Call wurden die beiden in Berlin ansässigen Künstlerinnen Kat Austen und Fara Peluso und ihr Projekt „Circular Records“ ausgewählt. Ziel der Kunstschaffenden ist es eine kohlenstoffarme Alternative zu Vinyl-Schallplatten zu entwickeln. Beim Ars Festival 2022 geben die beiden Kunstschaffenden mit Ouroboros einen Einblick in ihren Forschungsprozess und zeigen einen Prototyp einer LP-Schallplatte aus Biokunststoff.

Zu sehen war Ouroboros während des Ars Festivals 7. – 11. September 2022 im Science Park 4.