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LIT Open Innovation Center
Was ist das?

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Das OIC wird 2!

Seit der fulminanten Eröffnung des LIT Open Innovation Centers im Juni 2019 als neuartige Plattform für den Austausch und Transfer am JKU Campus hat sich die Welt rasant verändert und weiterentwickelt – so wie wir auch!

Die letzten zwei Jahre hätten nicht unterschiedlicher sein können! Trotz Corona-Krise kann unsere Community im LIT Open Innovation Center in diesen turbulenten und herausfordernden Zeiten Errungenschaften und Erfolge feiern. Gleichzeitig trägt das LIT OIC dazu bei, das wirtschaftliche Ökosystem am JKU Campus weiterzuentwickeln und eine neue Kultur im Umgang mit Forschung, Wissenstransfer und Innovation zu etablieren.  

Mit dem Ziel Neues zu stimulieren und um der Komplexität aktueller Herausforderungen gegenüberzutreten, ist der Blick über die Grenze der eigenen Disziplin hinaus unerlässlich. Um Transdisziplinarität nachhaltig an der JKU zu verankern, wird die Verschränkung von Kunst und Wissenschaft sowie die Integration gesellschaftlicher Perspektiven in den wissenschaftlichen Prozess verstärkt gefördert und forciert.

Zahlen und Fakten

17 Unternehmen, KMUs und Start-ups im OIC
8  Wissenschaftliche Partner-Institutionen
333 Community-Member
330 Events im OIC

Stand: Juni 2021

Platz für Events und Austausch

Während die Anfangsphase noch vom Aufbau und der Etablierung von internen Strukturen gekennzeichnet war, begann sich ab September 2019 abzuzeichnen, wie das OIC Stufenforum für Events, Get-togethers, Symposien, Tagungen aber auch Game-Nights oder Sofa-Konzerten intensiv zum Austausch und zur Vernetzung genutzt werden kann. Zu den über 330 verschiedenen - während des Lockdowns digitalen - Events im LIT OIC zählen auch diverse Formate des LIT:

Platz für Events und Austausch

Platz für Kooperationen

LIT Factory

Die LIT Factory, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, eine offene 4.0 Pilotfabrik, fungiert als institutionenübergreifender Knotenpunkt für Forschung & Entwicklung, der an den Open Space angrenzt. Hier angesiedelt ist beispielsweise das Competence Center CHASE, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, ein übergreifendes Forschungszentrum, das aktuell 14 Forschungseinrichtungen und 20 Unternehmen zusammenbringt und mit ihnen gemeinsam an der Verbesserung der Nachhaltigkeit industrieller Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette forscht.

CHASE Team LIT Factory

Co-Innovationslabor

Zu den erfolgreich etablierten Kooperationen zählt auch die kürzlich erfolgte Einrichtung des Co-Innovationslabors, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster mit Dynatrace, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, in dem Wissenschaftler*innen des LIT Cyber-Physical Systems Labs und Mitarbeiter*innen des Unternehmens gemeinsam an Forschungsfragen aus den Bereichen Software Engineering, Künstliche Intelligenz und Data Science arbeiten.

Co-Innovation Lab Co-Innovation Lab zwischen Dynatrace und JKU

Christian Doppler Labor VaSiCS

Das im LIT Open Innovation Center beheimatete LIT Cyber-Physical Systems Lab hat, gemeinsam mit dem Wirtschaftspartner Primetals Technologies, die mit 2,37 Mio. Euro dotierte Christian Doppler Labor Förderung erhalten. Das Christian Doppler Labor VaSiCS (Mastering Variability in Software-Intensive Cyber-Physical Production Systems) läuft bis 2028.

CPS Lab Team Team des CDL VaSiCS

Zu weiteren Kooperationen der LIT Labs zählen u.a.:

  • Kooperation zwischen LIT Law Lab und BMDW über die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung (Digitales Amt und Digitaler Aktionsplan)
  • Kooperation zwischen Prof. Sametinger vom LIT Secure and Correct Systems Lab und der Firma Engel Austria GmbH zum Thema "Cybersecurity and Functional Safety"
  • FWF-Projekt von Prof. Egyed zum Thema „Integration of Validation into a Refinement-based Rigorous Development Process”
  • Kooperation des LIT Robopsychology Lab mit Greiner Technology & Innovation bezüglich der Durchführung einer Feld-Studie zur Akzeptanz von Exoskeletten durch Arbeiter*innen.

Platz für Start-ups und Spin-offs im OIC

Mit der Übersiedlung des Kreativ- und Workshopraums „Ideation Space“ der Entrepreneur.Base , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterder JKU in das LIT Open Innovation Center wurde das Thema Entrepreneurship im OIC verankert. Der offene Raum dient zur Entwicklung kreativer Ideen, zur Beratung, zur Vernetzung und zum Aufbau einer Entrepreneurial Community sowie für Workshops und Meetings. Neben JKU-Studierenden-Start-ups wie qapture , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterund hoss mobility, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster fanden auch zunehmend Spin-offs wie datavisyn , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensteroder Sendance, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, oder aus dem OIC herausgegründete Unternehmen wie Forpet, ein bereicherndes Umfeld im OIC.

qapture Team Dominic Koll und Daniel Höller vom Start-up qapture

Platz für Open Innovation in Science

Das neu gegründete Open Innovation in Science Lab, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster fördert transdisziplinäre Kollaborationen und ermöglicht mit Open Innovation Methoden in der Wissenschaft zu experimentieren. Dabei stehen die Bevölkerung und ihre Bedürfnisse im Zentrum des Diskurses über technologische Zukunftstendenzen. Denn, um eine wünschenswerte Zukunft und gesellschaftsrelevante Innovationen zu gestalten, braucht es die Perspektiven unterschiedlicher Akteur*innen.

Die renommierte Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist strategische Partnerin und das OIC optimaler Nährboden für ein wachsendes Netzwerk.

Ludwig Boltzmann Gesellschaft

Platz für Art & Science

Das Manifest „Innovation durch Universitas“ (2019) markiert den Beginn der Allianz zwischen der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität für angewandte Kunst Wien. Gemeinsam wird daran gearbeitet, eine zukunftsfähige Wissenschaftskultur zu gestalten, Projekte zu realisieren, die Kunst und Wissenschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster verbinden und damit radikal Neues schaffen."

Neue Wege der universitären Lehre und Forschung werden bereits im Rahmen des Projekts TRANSFORM prototypisch erprobt.

Robots talking to me Robots Talking To Me / LIT Robopsychology Lab, Johannes Kepler University

Der 2020 gestartete LIT Ars Electronica Sondercall lädt JKU-Wissenschaftler*innen ein, ihre Forschung mit künstlerischen Zugängen zu verweben und beim Festival zu präsentieren. Aus dem OIC konnten sich 2020 gleich 3 Teams für die Ausschreibung qualifizieren und ihre Projektideen umsetzen:

  • Projekt “LIT Digital Government in a Box” (2020) des LIT Law Lab über die Thematisierung der Wirkungsweise, Potenziale und Grenzen einer digitalisierten öffentlichen Verwaltung mithilfe eines digitalen Amts der Zukunft, das auf Künstliche Intelligenz, Autonomisierung und Datenverknüpfung setzt. Zum Video, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
  • Projekt „KI-Wahrheitsmaschine“ (2020) des LIT Law Lab über die Thematisierung der Chancen und Herausforderungen der Wahrheitsfindung durch eine KI-gestützte Maschine. Mehr Infos hier.
  • Unter dem Titel "Robots Talking to Me" präsentiert das LIT Robopsychology Lab der JKU Linz mehrere forschungsbasierte Installationen, die psychologische Fragen zukünftiger Mensch-Maschine-Beziehungen erlebbar machen und das Publikum zum Mitmachen einladen. Mehr Infos hier.

Wir wünschen unsere Community weiterhin so viel Erfolg!

Highlights aus dem OIC

Errungenschaften und Highlights unserer OIC-Bewohner*innen von Juni 2019 bis Juni 2021: