Für das Gelingen des Forschungsprojekts „Wie können wir KI erklären“ war es ganz wesentlich, vielfältige Sichtweisen einfließen zu lassen. Daher arbeiteten neben Personen aus dem LIT Robopsychology Lab mit Citizen Scientists, Artists und AI-Experts auch weitere Menschen als Co-Researchers mit.
Interessierte Privatpersonen brachten Sichtweisen und Bedürfnisse aus der Gesellschaft ein. Gemeinsam formulierten wir relevante Fragen dazu, wie KI uns alle in unserem Alltag betrifft.
Ute Brigola
Mathias Haingartner
Susanna Lagler
Benjamin Müller
Sara Rybak
Andreas Schredl
Cornelia Siedl
Gertraud Sobotka
Dorian Sperl
Künstler*innen verschiedener Sparten beleuchteten das Thema aus einer anderen Perspektive und erarbeiteten neue kreative Herangehensweisen zur Wissensvermittlung für die Intervention.
Emanuel Gollob
Elza Grimm
Benjamin Gumpenberger
Denise Hirtenfelder
Franz Huber
Helene Huemer
Monica Vlad
Personen, die sich beruflich mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen, trugen technisches Fachwissen und ihre spezifische Sicht als Entwickler*innen und Anwender*innen von KI-Systemen bei.
Magdalena Hader
Katharina Hoedt
Patrick Haidinger
Verena Stanzl
Mitarbeiter*innen des Robopsychology Labs leiten und tragen das Projekt:
Martina Mara, öffnet in einem neuen Fenster, wissenschaftliche Leitung, Studiendesign, Daten-Analyse, wiss. Dissemination
Kathrin Meyer, öffnet in einem neuen Fenster, organisatorische Projektleitung, Koordination der partizipativen Prozesse, Workshopleitung
Thomas Meneweger, öffnet in einem neuen Fenster, Workshopleitung, partizipative Prozesse
Lara Bauer, öffnet in einem neuen Fenster, Unterstützung der partizipativen Prozesse, Studien und Datenaufbereitung
Katharina Payreder, öffnet in einem neuen Fenster, Studiendurchführung
Ehemaliges Teammitglied: Benedikt Leichtmann, öffnet in einem neuen Fenster
Patricia Stark, Koordinatorin für Open Innovation in Science an der JKU