Kathrin Meyer absolvierte das Diplomstudium „Engineering für Computer-basiertes Lernen“ sowie den Masterstudiengang „Human-Centered Computing“ an der Fachhochschule Oberösterreich, Campus Hagenberg. Sie hat vielfältige, langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Projektmanagement, Consulting, Wissens­kommunikation, Weiterbildung und User Experience zu Technologiethemen. Seit Juni 2019 verstärkt sie das LIT Robopsychology Lab als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin und ist dort maßgeblich an verschiedenen Forschungsprojekten sowie der Wissen­schafts­­kommunikation beteiligt.

Beteiligung in Forschungsprojekten

How to explain AI: Organisatorische Projektleitung, Koordination der Co-Researchers, Konzeption und Anleitung der partizipativen und ko-kreativen Workshops, Dissemination

DigitalWerk: Konzeption und Durchführung der Lehrveranstaltung „Team Roboter - Kompetenzen und Methoden für interdisziplinäre Zusammenarbeit am Beispiel von Robotikprojekten“, Konzeption und Durchführung von Impulsvorträgen und Workshops für und mit Schulklassen, Begleitung von Semesterprojekten von Schulklassen

CoBot Studio: Erforschung von Mensch-Roboter-Kollaboration und -Kommunikation im industriellen Kontext durch Studien in Mixed-Reality-Umgebung. Organisatorische Projektleitung, Partnerkoordination, Studienkonzeption und -durchführung, Dissemination

Zu den Aktivitäten zur Förderung von KI-Kompetenz sprach sie bei wissenschaftlichen Konferenzen wie der „Conference on Public Communication of Science and Technology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ 2023 in Rotterdam zu „Communicating Artificial Intelligence (and the public myths about it) in an interactive exhibition“ und der „Österreichischen Citizen Science Konferenz“ 2023 in Linz zu „KI verständlich erklären? Gemeinsam schaffen wir‘s: Citizen Scientists, Künstler*innen und Expert*innen forschen zusammen“.

Sie war für alle Wissenschaftskommunikations-Veranstaltungen des LIT Robopsychology Lab sowohl in der Organisation als auch der Vermittlungstätigkeit aktiv: den Ausstellungen im Rahmen des Ars Electronica Festival „Robots Talking to Me“ (2020) und „Demystify AI“ (2021) sowie der Langen Nacht der Forschung 2022. In mehreren Online- wie Präsenz-Vorträgen vermittelte sie die Forschungs­themen des LIT Robopsychology Labs auch speziell an Schulklassen.