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Forschungsförderung für 11 Anträge im Rahmen des Impetus MED Call

Das Impetus Programm fördert unter anderem Jungforscher*innen und Wiedereinsteiger*innen mit bis zu € 50.000,- für bis zu zwei Jahre.

Forschungslabor

Anfang Juni 2022 wurde zum ersten Mal das Forschungsförderungsprogramm Impetus an der Medizinischen Fakultät ausgeschrieben.

Ziele des Programms sind die Förderung von innovativen Projekten mit Impulscharakter mit der Zielsetzung, präliminäre Daten für die Einreichung von Folgeprojekten bei nationalen oder internationalen Fördergeber zu generieren und die Förderung von Jungforscher*innen und Wiedereinsteiger*innen in die Forschung. Über das Impetus Programm werden bis zu € 50.000,- für bis zu zwei Jahre gefördert.

Nach einer Begutachtung durch externe und interne Fachgutachter*innen, werden die 11 bestbewerteten Anträge mit einer Gesamtfördersumme von € 510.152,- für die nächsten zwei Jahren unterstützt.

Die geförderte Wissenschafter*innen für das Impetus Programm 2022 sind:

  • Dr.in Cornelia Roschger, Universitätsklinik für Herz-, Gefäß-, und Thoraxchirurgie, Identification of an extracellular vesicle signature for early detection and monitoring of thoracic aortic aneurysms
  • Dr. Philip Steiner, Institut für Pharmakologie, Korrelative Mikroskopische Analyse von Pharmakologischen Zielstrukturen
  • Univ.-Prof.in Dr.in Maren Engelhardt, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Function of axonal cisternal organelle networks in electrically coupled signal transduction
  • Dr.in Sabine Altrichter, Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie, Untersuchung der Mechanismen der Toleranzinduktion im Rahmen der Biene/Wespe Ultrarushspezifische Immuntherapie Einleitung und deren Korrelation mit der klinischen Verträglichkeit
  • Dr. Clemens Strohmaier, Universitätsklinik für Augenheilkunde, Validation of a novel approach for selective, reversible loss-of-function experiments through stereotactic, peltier element based neuronal cooling
  • Dr.in Susanne Kimeswenger, Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie, Using Artificial Intelligence to predict the diagnosis and outcome of the rare malignancy cutaneous T cell lymphoma
  • Dr.in Gudrun Gröppel, Universitätsklinik für Kinder- und Jugenheilkunde, Classification and differential diagnosis of Epilepsy based gut Microbiome
  • Dr. Harald Stefanits, Universitätsklinik für Neurochirurgie, Rheology of cerebrospinal fluid
  • Dr.in Christine Deisl, Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Abt. Physiologie, The role of ordered membrane domain endocytosis in oxidized LDL uptake and foam cell formation
  • Univ.-Prof. Dr. Jakob Völkl, Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Abt. Physiologie, Protonenrezeptoren als therapeutische Ziele für Gefäßverkalkung bei chronischer Niereninsuffizienz
  • Dr. Yong Yu, Insitut für Tumorepigenetic, Epigenetic RNA M6A modification reshapes Lipid metabolism in hepatocellular carcinoma