MEMOIREN EINES IRREN

Witzig, romantisch und bösartig – die Literaturwissenschafterin und Übersetzerin Elisabeth Edl bringt frischen Wind in die deutschsprachige Literaturszene: Anlässlich des 200. Geburtstags von Gustave Flaubert hat es
sich die Autorin zur Aufgabe gemacht, die großen Erzähltexte aus Gustave Flauberts „vergessenem“ Roman „Mémoires d’un fou“ neu zu übersetzen, und brachte „Memoiren eines Irren“ ins Leben. Eine biografische Hintergrundgeschichte über verbotene Liebe und romantische Verzweiflung eines jungen Genies.

ELISABETH EDL
Literaturwissenschafterin, Übersetzerin

DOMINIKA MEINDL
Gastgeberin

In Kooperation mit der Initiative.Literaturschiff, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

 

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