STICHPROBEN: HANDELNDE BILDWERKE UND BILDENDE HANDWERKE

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Verteufelt, chronisch unterschätzt und doch ständig allerseits verwendet: so geht es bis heute dem Bild als Medium. Mit welchen Mitteln der Wissenschaft aber, in welcher Perspektive, ist das Bild angemessen in den Griff zu bekommen? Ist es eine Art von Zeichen oder bloß ein Erzeugnis von visueller Ähnlichkeit? Der Vortrag möchte in diesen Fragen zwischen einer semiotischen und einer anthropologischen Sichtweise vermitteln und Eigenschaften von Bildern in den Fokus rücken, welche den handelnden Umgang mit ihnen betreffen. Der Einsatz von Bildern und ihre Rolle in Praktiken der Imagination soll so erhellt werden.

JAN PODACKER
Philosoph

JULIA ALLERSTORFER-HERTEL
ALOISIA MOSER
Gastgeberinnen

Eine Veranstaltung der Katholischen Privat-Universität Linz , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterin Kooperation mit dem Kepler Salon