AK-Preis verliehen: "Schöne neue Arbeitswelt?"

Digitalisierung und Automatisierung wirken sich auf die Arbeitsbedingungen aus. Wie - das haben drei ausgezeichnete Arbeiten untersucht.

Diese Veränderungen bergen Potenziale wie auch Risiken. Der 34. Wissenschaftspreis, den die AK in Kooperation mit der JKU vergibt, stand in Anlehnung an den Begriff „Industrie 4.0“ unter dem Titel „Arbeit 4.0“.

Aus den 27 eingereichten Arbeiten wurden 3 ausgezeichnet. Der Jurist Johannes Warter erhielt ein Preisgeld von 4.000 Euro für seine Dissertation zum Thema „Crowdwork“. Der Sozial- und Wirtschaftswissenschafter erhielt Thomas Gegenhuber 3.000 Euro - auch er hat sich in mehreren Beiträgen mit dem Phänomen „Crowdsourcing“ beschäftigt. Die Soziologin Carla Apschner bekam 2.000 Euro zuerkannt; sie reichte eine Masterarbeit zum Thema „Roboter, Digitalisierung, Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf Arbeit“ ein.

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