Fortran - alt aber gut

Fortran (zusammengesetzt aus “FORmel TRANslator”) ist eine der ältesten Programmiersprachen - hat aber auch heute noch Anwendungsgebiete.

Alt und neu - Credit: iStockPhoto/doomu
Alt und neu - Credit: iStockPhoto/doomu

Für viele Softwareentwickler*innen ist sie der Archetyp für eine alte, behäbige, eingeschränkte und schwer zu verstehende Programmiersprache, mit der man am besten nichts zu tun haben möchte. Für die alten Versionen von Fortran mag dieses Vorurteil auch stimmen. Fortran hat sich in seiner langen Geschichte aber stark verändert, sodass in seiner “modernen” Variante (wie etwa Fortran 2003) die Sprache einen viel schlechteren Ruf hat als ihr zusteht. Der typische Use-Case für Fortran als Programmiersprache sind rechenintensive numerische Simulationen, wie etwa Wettervorhersagen, Strömungssimulationen, Stabilitätsberechnungen uvm.

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