Andres Alcayaga, MSc und Institutsleiter Prof. Erik Hansen haben Interviews mit insgesamt 43 Expert*innen aus 27 Unternehmen aus der DACH-Region, insbesondere Österreich, geführt. Ihr Ziel: smarte zirkuläre Strategien zu systematisieren und Best-Practices zu identifizieren. Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind zwei langfristige Entwicklungen, die das Unternehmensumfeld wesentlich verändern. Erstens treiben der Klimawandel und die zunehmenden Erwartungen der Stakeholder*innen die Nachhaltigkeitsdiskussion in den Unternehmen voran und rücken sie in den Mittelpunkt der Unternehmenstätigkeit. 

Das lohnt sich: Durch die Etablierung smarter zirkulärer Strategien können Unternehmen nicht nur Vorteile wie Kostenersparnisse, Differenzierung bzw. Qualitätsführerschaft, Service-Exzellenz und neue Märkte für sich generieren, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft leisten. So entstehe durch smarte Zirkularität eine Win-win-win Situation für Unternehmen, Gesellschaft und Umwelt, erklären die beiden Studienautoren.

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