JKU-Wissenschaftlerin in den USA gewürdigt
 

Gehirnforscherin Manuela Macedonia hat viel im Bereich Gestik geforscht. Ihre Arbeit wird mittlerweile international anerkannt.

Von Sprachen lernen mit Avataren bis zur Verbindung von Bewegung und Lernleistung: Dr.in Macedonias (Institut für Wirtschaftsinformatik) Arbeit hat vielfach für Aufsehen gesorgt. Nun kam die JKU-Forscherin in den USA zu Ehren: Sie wurde für das Quanta Magazine interviewt. Das Quanta Magazine gilt als höchste Autorität in der Vermittlung von Grundlagenforschung, bedeutende Medien wie z.B. die Washington Post, Scientific American und andere orientieren sich an dieser Publikation. Der Standard ist gesichert: Die Redakteure sind selbst WissenschaftlerInnen. „Besonders freut mich, dass ich neben Susan Goldin Meadow zu Wort komme, der Päpstin der Gestikforschung, die seit eh und je die Instanz in diesem Bereich ist“, so Macedonia. „Vor allem aber ist es für mich die Bestätigung, dass meine Idee langsam allgemein anerkannt wird: Die Nutzung des gesamten Körpers, also auch der Bewegung, ist der beste Weg, um Fremdsprachen zu  lernen.“