Lange Nacht der Forschung: Experimentierfeld für große und kleine ForscherInnen

Bereits zum achten Mal findet am 13. April zwischen 17:00 und 23:00 Uhr die Lange Nacht der Forschung statt.

v.l.: Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer FH OÖ GmbH, Rektor Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas, Johannes Kepler Universität Linz, Wirtschafts- und Forschungsreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl Copirigtht: : Land OÖ / Sabrina Liedl
v.l.: Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer FH OÖ GmbH, Rektor Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas, Johannes Kepler Universität Linz, Wirtschafts- und Forschungsreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl Copirigtht: : Land OÖ / Sabrina Liedl

Die Lange Nacht der Forschung wurde 2005 in Leben gerufen und findet seither alle zwei Jahre statt.  Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen öffnen ihre Türen und laden BesucherInnen zum Staunen und Ausprobieren ein.  Mehr als 160 Aussteller bieten in Oberösterreich ein vielfältiges Programm – und das bei freiem Eintritt.  Koordiniert wird die Veranstaltung im Auftrag des zuständigen Wissenschfts- und Forschungsreferenten Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl durch die Upper Austrian Research GmbH. „Mit der Langen Nacht der Forschung bieten wir den Menschen in unserem Bundesland die Chance, sich selbst von den großartigen heimischen Forschungsleistungen – die direkt vor ihrer Haustüre stattfinden – zu überzeugen“, lädt Strugl zum Besuch ein.

Auch an der JKU steht in dieser Nacht alles im Zeichen der Wissenschaft. An mehr als 40 Stationen am Campus der JKU, im JKU Softwarepark, im JKU Life Science Center (Gruberstraße) und im Zentrum für Medizinische Forschung (Krankenhausstraße) erwarten BesucherInnen aller Altersgruppen interessante Antworten auf spannende Fragen. ForscherInnen aus Technik, Naturwissenschaft, Recht und Gesundheit liefern einen umfassenden Einblick in ihre Arbeit: von der genauesten Waage der Welt über aktuelle Problemstellungen der Informatik bis hin zur Analyse von DNA mithilfe von Küchengeräten. Für die kleinen BesucherInnen gibt es ein spezielles Kinderprogramm. Ein eigener Campuszug transportiert sie und die erwachsenen Gäste von Station zu Station. Zwischen den Linzer Standorten verkehren Shuttlebusse, auch nach Hagenberg fahren Busse.

„Mit der Teilnahme an der ,Langen Nacht der Forschung‘ untermauern wir einmal mehr unser Selbstverständnis: Als junge Universität waren wir von Anfang an ein Ort des Vordenkens, gekennzeichnet von Mut und Beharrlichkeit, Neues auszuprobieren“, erklärt Rektor Lukas. „Mit diesem Forschergeist wollen wir am 13. April unsere Gäste anstecken und ihnen die zahlreichen Vorzüge des Lern-, Arbeits- und Lebensraums JKU anschaulich näherbringen.“