Ein Forschungsprojekt des Kepler Universitätsklinikums wird das „Leitprojekt Medizintechnik“ des Landes OÖ.
Ein mit 2,3 Mio. Euro dotiertes Forschungsprojekt der Neurochirurgie wird das „Leitprojekt Medizintechnik“ des Landes OÖ. Die Johannes Kepler Universität Linz gratuliert Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber und seinem Team sehr herzlich zu diesem großen Erfolg.
Das Projekt „Medical EDUcation in Surgical Aneurysm clipping (MEDUSA)“ wurde aus vier Einreichungen des vom Land OÖ ausgeschriebenen „Leitprojekt Medizintechnik“ ausgewählt. MEDUSA wurde von einem Konsortium entwickelt, dem folgende Projektpartner angehören: RISC Software GmbH – Unit Medizin Informatik (Konsortialführer), Universitätsklinik für Neurochirurgie am Kepleruniversitätsklinikum, FH-OÖ Forschungs- und Entwicklungs GmbH – Forschungsgruppe ReSSL, Johannes Kepler Universität – Institute of Polymer Product Engineering (IPPE), JKU – Institut für Polymerwissenschaften (IPW), AMC alpha medical concepts e.U., CortEXplore GmbH, EVO-tech GmbH, LIFEtool GmbH, eulerian solutions e.U., Netural GmbH,Profactor GmbH und R’n’B Medical Software Consulting Gmbh.
Das Projekt konnte mit seiner innovativen Trainings- und Planungsplattform für Neurochirurginnen und Neurochirurgen die international besetzte Fachjury überzeugen. Das Projekt verfolgt das Ziel, Versorgung, Lehre und Forschung eng zu verknüpfen und so die Behandlungsqualität weiter zu steigern.
Die Geschäftsführung des Kepler Universitätsklinikums gratuliert Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber und seinem Forschungsteam sehr herzlich zu diesem Erfolg: „Wir freuen uns mit Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber und seinem Team und gratulieren sehr herzlich zu dieser herausragenden Leistung. Forschungsprojekte wie ‚MEDUSA' kommen den Patientinnen und Patienten unmittelbar zugute und ermöglichen einen raschen Zugriff auf medizinische Innovationen. Die Initiative ‚MED UP – Medical Upper Austria' rund um das strategische Wirtschafts- und Forschungsprogramm ‚Innovatives OÖ 2020' unterstützt den Aufbau der medizinischen Forschung in OÖ und ist ein klares Bekenntnis zum universitären Standort“, so Mag.a Dr.in Elgin Drda und Dr. Heinz Brock.
