Neugier auf Wissenschaft: 3.000 bei Langer Nacht der Forschung

Über 40 Stationen an vier Standorten - dieses JKU-Angebot nutzten über 3.000 BesucherInnen und ließen sich in die Welt der Forschung entführen.

Begeisterung bei Groß und Klein.

Interessante Antworten auf spannende Fragen erwarten Groß und Klein: Wie können Autos selbstständig fahren, ohne Menschen zu gefährden? Wie funktioniert Künstliche Intelligenz? Werden Roboter irgendwann intelligenter sein als wir? Wie läuft eine Gerichtsverhandlung ab? Was sagen Statistiken wirklich aus? Wofür muss ich als TierhalterIn im Fall der Fälle haften? All das und mehr erfuhren 3.110 BesucherInnen an den Standorten am Freitag, 13. April am JKU Campus, im JKU Life Science Center (Gruberstraße) und im Zentrum für Medizinische Forschung (Krankenhausstraße). Zusätzlich gab es großen Andrang im JKU Softwarepark Hagenberg.

Insgesamt besuchten 228.000 Menschen in ganz Österreich die 2.600 Stationen der Langen Nacht der Forschung. Rund 6.000 WissenschaftlerInnen erklärten anhand von Experimenten und Vorträgen ihre Wissensgebiete.