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Zirkus des Wissens
Was ist das?

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Grin.

Künstlerische Innovation für den digitalen und grünen Wandel in europäischen Regionen

Das Projekt GRIN ist eine vorbereitende Maßnahme der regionalen STARTS-Zentren, die darauf abzielt, wirksame Lösungen für den digitalen und ökologischen Wandel in Europa zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt auf Oberösterreich, der Emilia-Romagna, Aveiro, dem Bezirk Porto und Nord-Ostbottnien liegt. Durch 12 künstlerische Residencies soll das Projekt die Bildung multidisziplinärer Teams aus Wissenschafter*innen, Technologieanbieter*innen, Ingenieur*innen, Designer*innen und Künstler*innen fördern und die Entwicklung von 12 neuen Kunstwerken/Lösungen im Einklang mit einem auf den Menschen ausgerichteten Innovationsansatz vorantreiben. GRIN zielt auch darauf ab, neue Unternehmen zu gründen und fünf neue regionale STARTS-Zentren einzurichten. Gleichzeitig soll die Öffentlichkeit für Inhalte, Technologien und Prozesse sensibilisiert werden, die alle Bürgerinnen und Bürger in die Lage versetzen, im Sinne des grünen und digitalen Wandels zu handeln.

Im Rahmen des Projekts wird ein Netzwerk von Partnerorganisationen - mit einem Konsortium aus sechs Kernpartnerorganisationen - aufgebaut, die an gemeinsamen europäischen und globalen Herausforderungen für den ökologischen Wandel und nachhaltiges Wohlergehen arbeiten.

Dauer: Februar 2023 – September 2024
Konsortium: Johannes Kepler Universität Linz (coord., AT), Artshare, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (PT), KILOWATT , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(IT), CINECA , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(IT), Coliseu Porto Ageas, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (PT), Oulu University of Applied Sciences, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (FI).
Kontaktperson:  Violeta Vasileva, violeta.vasileva(at)artshare.pt
 

Informationen zum Projekt und Partnerorganisationen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Call für Residencies im Zirkus des Wissens

Der Zirkus des Wissens an der Johannes Kepler Universität ist ein partizipativer und inklusiver Kunstraum, der seit April 2022 in Betrieb ist. Der Zirkus des Wissens ist ein Pionierprojekt, das vom Rektor der JKU als Teil seiner Vision ins Leben gerufen wurde, sowohl kunstgetriebene Innovation als auch bürger*innenorientierte Kommunikation über Wissenschaft und Technologie zu fördern. Der Zirkus des Wissens ist Teil der dritten Säule der Universität, der Wissensvermittlung. Der Zirkus befasst sich mit einer Vielzahl von Themen, die gemeinsam mit Wissenschafter*innen entwickelt werden.

Zu den aktuellen Aktivitäten gehören zahlreiche partizipatorische Workshops mit Jugendlichen zu verschiedenen Themen sowie die Präsentation hochwertiger künstlerischer Darbietungen (Theater, Musik, Tanz), die für den Zirkus entwickelt wurden.
Der Zirkus des Wissens organisiert Bildungsaktivitäten für Kinder und Jugendliche, bezieht Universitätsstudent*innen ein, verbindet sich mit anderen regionalen Akteur*innen und Initiativen, koordiniert Programme, die Kunst und Technologie verbinden, präsentiert die Ergebnisse und fördert Start-Ups.
Die für die Residencies ausgewählten Künstler*innen werden sowohl mit Forscher*innen und  Wissenschafter*innen der verschiedenen Fachbereiche zusammenarbeiten, die an der Forschung zu den jeweiligen Themen beteiligt sind. 
Die Künstler*innen werden durch zusätzliches Mentoring Zugang zu einer Vielzahl von Forscher*innen erhalten, die sowohl die technologischen als auch die wissenschaftlichen Aspekte der drei Projekte unterstützen, das am Ende der Residencies im Zirkus präsentiert werden.

Weitere Anforderungen sind die Entwicklung einer partizipativen Methodik für das Projekt und die Zusammenarbeit mit Personengruppen (insbesondere jungen Menschen) zu folgenden Themen:
1) Hass im Netz
2) Die Klimakrise
3) Well-Being junger Menschen

Die Abschlusspräsentationen müssen in Workshops gemeinsam mit Bürger*innen entwickelt werden.
Die Ergebnisse werden im Zirkus des Wissens in Linz präsentiert.
Die ausgewählten Künstlerinnen und Künstler müssen während der Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsphasen vor Ort sein. Der Zirkus des Wissens lädt Künstler*innen aus den Bereichen Theater-, Tanz-, Musik- oder Performance-Kunst ein.

Einreichungsunterlagen

Bewerbungen für diese 3 Residencies können in englischer oder deutscher Sprache eingereicht werden.
Bitte die englischen Formulare auf deutsch ausfüllen.

Zu den Formularen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

ACHTUNG: BEWERBUNGSSCHLUSS FÜR JKU-RESIDENCIES IST DER 9. JUNI 2023.
  Die E-Mail-Adresse für die Bewerbungen der JKU lautet zirkus(at)jku.at 
  Fragen zu den Bewerbungen an der JKU können an airan.berg(at)jku.at gerichtet werden.