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Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte
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Zeitschriften.

Das Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes (JGLR) ist ein wissenschaftliches Forum für ländliche Umwelt-, Wirtschafts-, Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte. Es sucht Epochen-, Raum- und Fächergrenzen innerhalb der rural history zu überbrücken. Das JGLR wird seit 2004 am Institut für Geschichte des ländlichen Raumes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in St. Pölten herausgegeben und erscheint im Studienverlag, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Ein internationaler Herausgeberkreis und Beirat sowie ein Peer-Review-Verfahren gewährleisten höchste wissenschaftliche Qualität.

 

Ernst Langthaler ist geschäftsführender Herausgeber des JGLR.

 

Homepage: http://www.ruralhistory.at/de/publikationen/jglr, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Die Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (OeZG) besteht seit 1990. Sie veröffentlicht innovative Beiträge in deutscher und englischer Sprache zur Frauen- und Geschlechtergeschichte, Kulturgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte und Politikgeschichte. Empirische Studien beziehen sich überwiegend auf den europäischen Raum, global vergleichende Studien sind willkommen. Wissenschaftskonzepte, Theorien und Methoden werden in den Aufsätzen und auch in Gesprächen mit ForscherInnen, in Werkstattberichten aus laufenden Projekten und in Review-Essays diskutiert. Die AutorInnen kommen aus dem deutschen, englischen, romanischen und slawischen Sprachraum. Ein Peer-Review-Verfahren und ein internationaler Beirat dienen der Qualitätssicherung. Die OeZG ist seit 2011 im ERIH (European Refence Index for the Humanities) in der Disziplin History in die höchste Kategorie (Int 1) gereiht. Die OeZG erscheint dreimal jährlich als Open-Access-Zeitschrift (mit einjähriger Frist) auf dem OJS der Universität Wien und als Druckausgabe im Studienverlag, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

 

Ernst Langthaler ist Mitherausgeber der OeZG.

 

Homepage: https://journals.univie.ac.at/index.php/oezg, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Die Zeitschrift zeitgeschichte versteht sich als wissenschaftliches Diskussionsorgan mit großer inhaltlicher Breite. Beiträge zur Politik-, Wirtschafts-, Sozial-, Frauen-, und Geschlechter-, Ideen- und Kulturgeschichte stehen für die inhaltliche Vielfalt. Die Zeitschrift deckt den Zeitraum von der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis hin zu neueren und gegenwartsbezogenen Fragestellungen ab. Regelmäßige Besprechungen neuerer Literatur gehören zum Standardprogramm der zeitgeschichte. Die Publikation versteht sich auch als Chance für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Alle zur Veröffentlichung eingereichten Beiträge durchlaufen ein Peer-Review-Verfahren, ein Kreis von RedakteurInnen sorgt für die Einhaltung internationaler wissenschaftlicher Standards und die damit verbundene Aktualität. Die Zeitschrift erscheint sechsmal pro Jahr und wird vom Verein zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Zeitgeschichte, öffnet eine externe URL an der Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte) herausgegeben und erscheint im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

 

Michael John und Ernst Langthaler sind Redakteure der zeitgeschichte.

 

Homepage: http://www.verein-zeitgeschichte.univie.ac.at/zeitschrift-zeitgeschichte/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Die Zeitschrift für Weltgeschichte (ZWG) bietet ein deutschsprachiges Forum für die internationale Debatte und Forschung über Global- und Universalgeschichte. Die ZWG sucht die Kooperation mit Regionalstudien, lädt Mitarbeiter aus anderen Disziplinen ein und wendet sich an eine breite Öffentlichkeit.

 

Die ZWG erscheint in zwei Heften pro Jahr mit je etwa 150 S. und kann beim Verlag bestellt werden: order(at)peterlang.com

 

Klemens Kaps ist Mitherausgeber der ZWG.

 

Homepage: http://www.vgws.org/index.php?article_id=5, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Commodity Frontiers ist die Zeitschrift der Commodity Frontiers Initiative (CFI), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Die Zeitschrift erforscht die Geschichte und Gegenwart des Kapitalismus, der Anfechtung und des ökologischen Wandels in den globalen Landschaften. Jede thematische Ausgabe enthält Artikel und Interviews mit Experten über das Studium und die Lehre von Rohstoffgrenzen in Theorie und Praxis. Sie enthält Reflexionen und Rezensionen über die Dynamik der kapitalistischen Expansion, des sozialen Wandels und der ökologischen Transformation auf globaler und lokaler Ebene, in der Vergangenheit und in der Gegenwart.

Commodity Frontiers ist eine halbjährlich erscheinende Open-Access-Publikation, die im Open Journal System der Universität Wageningen untergebracht ist und über E-Mail-Abonnements vertrieben wird.

Ernst Langthaler ist einer der Fachredakteure von Commodity Frontiers.

Homepage: https://commodityfrontiers.com/journal/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Homepage der Zeitschrift) und https://repository.library.brown.edu/studio/collections/bdr:skqqun89/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (OJS Universität Wageningen)