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Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte
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Projekte

Dauer: 01.03.2022 - 28.02.2025
Projektpartner: FWF Der Wissenschaftsfonds
Mitarbeiter:

  • Gabriel Tober
  • Ernst Langthaler (Leitung)
  • Maximilian Martsch

Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Ziel des Interreg-Projekts (BA0100008) ist, eine partizipative Lösung für einen nachhaltigen Tourismus im deutsch-österreichischen Alpenraum zu erarbeiten. Dabei wird die regionale Bevölkerung, die Tourismus- und Freizeitwirtschaft sowie die regionale Politik mit einbezogen, in einem gemeinsamen, diskursiven Prozess den Tourismus nachhaltig zu entwickeln.

Dauer: 11/2022 - 10/2025
Projektpartner: JKU-Linz, FH Salzburg, Bildungscampus Chiemgau, Chiemgau Tourismus, hey.Bayern, hublz - Go.Discover.Art, Technische Hochschule Rosenheim, Obersöterreich Tourismus GmbH, Slazkammergut Kulturhauptstadt Europas 2024
Mitarbeiterinnen (JKU):

  • Dr.in Herta Neiß (Leitung)
  • Irene Wögerer, MA

Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Das betriebwirtschaftliche, soziologische und historische Forschungsprojekt analysiert mit qualitativen Methoden die Narrative und die Praxis der Digitalisierung. Ziel ist es, die Geschichte und Gegenwart der Digitalisierung mit Blick auf die Narrative und Praxis in einer Weise aufzuarbeiten, die für Arbeitnehmer*innen und ihre Interessenvertretungen informativ und weiterführend ist, was das Wissen um ihre Gestaltung und Gestaltbarkeit angeht.

Dauer: 01.11.2021 - 30.04.2023
Projektpartner: AK Wien
Mitarbeiter
Projektleitung:

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen:

Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Interdisciplinary Commodity Studies (ICS) ist ein instituts- und fachbereichsübergreifender Lehr- und Forschungsschwerpunkt, der 2017 an der JKU Linz gegründet wurde und am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte koordiniert wird. Sein Leitmotiv lautet: Follow the commodities. ICS umfassen ein Bündel von Ansätzen, die zeit- und raumspezifische Wege von Gütern und Dienstleistungen von der Produktion über die Distribution bis zum Konsum im Kontext von Gesellschaft und Umwelt beforschen. Sie stehen im Zusammenhang mit Forschungen zu Globalisierung und damit verbundenen Regionalisierungen. ICS begreifen die Warenform von Gütern und Dienstleistungen nicht als gegeben, sondern als im Zuge von Kommodifizierung hergestellt; folglich beziehen sie auch nicht-warenförmige Güter und Dienstleistungen ein (z.B. Subsistenzarbeit).

Nähere Informationen dazu finden Sie hier.