Im diesem Modul wird das Fundament für die Weiterbildung gelegt. Das Modul beginnt mit einem Kick-off-Meeting, das die Rahmenbedingungen und Ziele des Kurses absteckt. Anschließend werden in den zwei Blöcken „Leichtbauansätze und -methoden“ sowie „Prozesstechnik im Leichtbau“ grundlegende Konzepte und Verfahren des Leichtbaus eingeführt, die die Basis für die nachfolgenden Module bilden.
Dieses Modul baut auf dem ersten Modul auf und führt die Teilnehmer*innen in spezielle Aspekte des Leichtbaus ein, wie konstruktiver Leichtbau, Materialmodellierung und -auswahl, Metallwerkstoffe und Verbindungstechnik sowie Verfahrenstechnik für Verbundwerkstoffe. Jeder dieser vier Schulungsblöcke vertieft die Kenntnisse der Teilnehmer*innen inspezifischen Bereichen und bereitet sie auf die komplexeren Themen der nachfolgenden Module vor.
In diesem Modul werden die Konzepte der digitalen Modellierung und Simulation behandelt. Der Einsatz von Optimierungsalgorithmen und Machine Learning sowie die Struktur- und Prozesssimulation von Verbundwerkstoffen stehen im Vordergrund. Dieses Modul erweitert die Fähigkeiten der Teilnehmer*innen im Bereich der digitalen Technologien und bereitet sie auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der nachhaltigen Material- und Prozessauswahl im Modul 4 vor.
Das abschließende Modul konzentriert sich auf nachhaltige Materialien und Recyclingstrategien im Leichtbau. Die zwei Schulungsblöcke in diesem Modul bieten den Teilnehmer*innen eine tiefgehende Erkundung alternativer, nachhaltiger Composite-Materialien sowie Recyclingkonzepte und Lebenszyklusanalysen. Diese Inhalte fördern das Verständnis für die Umweltrelevanz und die nachhaltige Entwicklung im Bereich des Leichtbaus.