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Gertraud Klemm

Gertraud Klemm, geboren 1971 in Wien, aufgewachsen in Baden bei Wien, ist österreichische Autorin. Sie ist Biologin und hat bis 2005 als hygienische Gutachterin gearbeitet. Viele ihrer Texte wurden mit Auszeichnungen gewürdigt (u. a. Publikumspreis Bachmannpreis 2014, Longlist des deutschen Buchpreises 2015). 2020 wurde ihr der Outstanding Artist Award zuerkannt, 2021 der Ernst-Toller-Preis, 2022 der Anton-Wildgans-Preis. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Niederösterreich. Romane: „Aberland“ (2015, Droschl), „Muttergehäuse“ (2016, Kremayr & Scheriau), „Erbsenzählen“ (2017, Droschl), „Hippocampus“ (2019, Kremayr & Scheriau), „Einzeller“ (2023, Kremayr & Scheriau)

 

Gertraud Klemm ©Bernd Alfanz

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