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Heather Love

Heather Love lehrt Englische Literaturwissenschaft und Gender Studies an der University of Pennsylvania. Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten Gender and Sexuality Studies, Literatur und Kultur des 20. Jahrhunderts, Affect Studies, Soziologie und Literatur, Disability Studies, Film und Visuelle Kultur sowie Kritische Theorie. Zu ihren Buchpublikationen gehören "Feeling Backward: Loss and the Politics of Queer History" (Harvard University Press 2007) und "Underdogs: Social Deviance and Queer Theory" (University of Chicago Press 2021). Sie ist Herausgeberin eines Themenhefts von GLQ zu Gayle Rubin (“Rethinking Sex”) und Mitherausgeberin (mit Stephen Best und Sharon Marcus) eines Sonderhefts von Representations ("Description Across Disciplines"). 2023 erschien der Band "Literary Studies and Human Flourishing", den sie gemeinsam mit James F. English herausgegeben hat (Oxford University Press). Loves Aufsätze behandeln unter anderem soziales Stigma, Transgender Literatur und Formen des Lesens/der Interpretation in der Literaturwissenschaft.

Veranstaltungen

  • DI, 23.01.2024, 18 Uhr RELATIFS: TO BE REAL: THE USES OF THE PERSONAL IN QUEER CRITICISM

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