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1x1 der Bewerbung. 

Bewerbungssupport

Schneller zum Erfolg mit dem JKU Karrierecenter.

Die Basis einer erfolgreichen Bewerbung ist Klarheit über sich selbst, die beruflichen Wünsche und Ziele sowie die eigenen Stärken und Schwächen. Wir unterstützen dich dabei deinen Traumjob oder dein Traumpraktikum zu finden. Es ist uns wichtig, dich bei deinem ersten Schritt in das Berufsleben mit Wissen, professioneller Beratung und Inspiration unterstützend zu begleiten. Wir wissen, was dich weiterbringt. Man lernt nie aus und bei uns bekommst du, was dich erfolgreicher macht.

Mit der richtigen Vorbereitung zum Traumjob

Das Gesamtbild zählt. 10 Tipps für deinen Lebenslauf

# Kreatives oder seriöses Layout? Bewirbst du dich als Jurist*in in einer Anwaltskanzlei ist es sinnvoll ein klassisches Layout zu wählen. Im Gegensatz dazu wird von Bewerber*innen für einen Job in einer Werbeagentur ein kreativ gestalteter Lebenslauf erwartet. 

# Ordnung ist das halbe Leben. Je übersichtlicher gestaltet der Lebenslauf ist, desto besser. Im deutschsprachigen Raum ist es empfehlenswert den Lebenslauf tabellarisch zu verfassen. Folgende Themenblöcke sollen enthalten sein:

  • Persönliche Daten
  • Ausbildung (Studium, Schule)
  • Berufserfahrung & Praktika
  • Projekte
  • Zusatzqualifikationen & Weiterbildungen
  • Besondere Kenntnisse (Fremdsprachenkenntnisse, EDV Kenntnisse)
  • Auslandsaufenthalte, Ehrenamtliche Tätigkeiten, Freizeitaktivitäten

# Auf die Genauigkeit kommt es an. Die Zeitangaben schreibst du links am Rand, im Format Monat/Jahr. Innerhalb eines Themenblocks reihst du die Angaben in umgekehrt chronologischer Reihenfolge, d.h. mit dem Aktuellsten beginnend. 

# Was kannst du besonders gut? Arbeite deine Stärken heraus und gib einen Einblick in deine (beruflichen) Erfahrungen. Überzeuge mit Beispielen und nenne stichwortartig die wichtigsten Tätigkeiten in deinen ausgeübten Praktika und Jobs.

# Richtiger Umgang mit der Lücke. Vermeide zeitliche Lücken, in denen du keine sinnvollen Tätigkeiten angeben kannst. Engagiere dich ehrenamtlich, besuche Weiterbildungen oder absolviere einen Auslandsaufenthalt. 

# In der Ruhe liegt die Kraft. Vermeide Rechtschreibfehler und Tippfehler. Drucke dir den Lebenslauf aus – es ist erwiesen, dass man auf dem Papier mehr Fehler findet. Auch ist es sinnvoll, laut und langsam zu lesen. Lass den CV von der Familie und Freunden Korrektur lesen.

# Bitte am Foto lächeln! Ein freundlicher Eindruck auf dem Bewerbungsfoto sagt viel über dich aus. Verwende ein aktuelles Portraitfoto mit neutralem Hintergrund vom Profifotografen. Wähle eine dezente und klassische Kleidung. Für Mitglieder bieten wir ein Angebot für Bewerbungsfotos an.

# Professionelle E-Mailadresse. Für eine seriöse Bewerbung ist es wichtig, dass du eine professionelle E-Mailadresse verwendest: Vorname.Nachname. Es kommt häufig vor, dass unpassende Mailadressen genannt werden.

# Praxiserfahrung darstellen. Beschreibe alle Projekte mit Praxisbezug, an denen du während deines Studiums mitgearbeitet hast, auch wenn diese im Rahmen von Lehrveranstaltungen waren. Führe deine Aufgaben im Projekt an.

# Auslandsaufenthalte nicht vergessen. Am Ende des Lebenslaufs kannst du Auslandsaufenthalte (z.B. Erasmus, Sprachreisen, Auslandspraktika), Hobbys, ehrenamtliche Tätigkeiten oder Mitarbeit in Studierendeninitiativen nennen. 

Worauf es beim Anschreiben bzw. Motivationsschreiben ankommt

  1. Vergiss nicht auf deine Kontaktdaten wie E-Mailadresse und Telefonnummer.
  2. Den passenden Betreff wählen! Gib den Wortlaut des Jobs und ggf. die Referenznummer an. 
  3. Überzeuge mit einer persönlichen Anrede anstatt mit "Sehr geehrte Damen und Herren." 
  4. Welchen Mehrwert bringst du mit? Zeige deine Motivation für den Job und die Firma.
  5. Nicht schon wieder - Keine reine Wiederholung des Lebenslaufs.
  6. Du bist teamfähig? Nenne konkrete Beispiele aus der Praxis für deine genannten Stärken.
  7. Formulierungen wie „Leider fehlen mir die Französisch-Sprachkenntnisse.“ sind tabu.
  8. Vermeide im Anschreiben Konjunktive wie zum Beispiel würde und wäre
  9. Die Gehaltsfrage. Gehaltswünsche gibst du nur auf ausdrücklichen Wunsch an.
  10. Die eingescannte handschriftliche Unterschrift sorgt für eine persönliche Note.

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