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Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft
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Willkommen am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft

Das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes Kepler Universität wurde 2009 als Reaktion auf die globale Finanzkrise gegründet und versteht ökonomische Entwicklungen als Ergebnis eines komplexes Zusammenspiels unterschiedlicher Einflussfaktoren. Das Institut stellt daher interdisziplinäre Forschungsansätze, konzeptionelle Offenheit und theoretische Vielfalt in den Vordergrund und versucht so der Komplexität sozio-ökonomischer Fragestellungen möglichst umfassend Rechnung zu tragen.

Auf diesen Seiten finden Sie einen Überblick über unsere zahlreichen Forschungsaktivitäten, unsere Mitarbeiter*innen sowie aktuelle Publikationen, Veranstaltungen und Medienberichte zu den Forschungsschwerpunkten des Instituts.

Ebenso finden Sie hier, öffnet eine Datei eine kompakte Zusammenfassung auf Deutsch, hier, öffnet eine Datei auf Englisch und hier, öffnet eine Datei einen ausführlichen Bericht über unsere Aktivitäten der letzten Jahre.

Infos rund ums ICAE

Adresse

Johannes Kepler Universität Linz
Altenbergerstraße 69
4040 Linz

Standort

Keplergebäude
1. Stock, Bereich B

Sekretariat

Raum K 131 B

Telefon

+43 732 2468 3685

News 03.09.2023

Walter Ötsch im Gespräch mit Stephan Pühringer auf DorfTV

Über die kompetitive Funktionsweise der Ökonomie als Wissenschaft und die Fähigkeit dieser zur sozial-ökologischen Transformation

News 04.08.2023

ICAE-Studie in der taz zur AfD

Die deutsche Tageszeitung taz berichtet über die Sozialpolitik der Alternative für Deutschland (AfD) - mit ICAE-Beteiligung

deutschland
News 31.07.2023

Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch?

Katrin Hirte schreibt zur "Marktwirtschaft" und warum die Sprache um diesen Begriff ein Problem darstellt

buch
News 31.07.2023

START-Preisträger Stephan Pühringer im Gespräch mit "Die Presse"

Stephan Pühringer über die blinden Flecken der Standard-Ökonomie

„Plurality of paradigms in economics and in social sciences in general is not only an obvious fact but also a necessary and desirable phenomenon in a very complex and continually changing subject.“
Kurt W. Rothschild, in "To push and to be pushed, American Economist, 43, 1999, p. 5"