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Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft
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Willkommen am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft

Das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes Kepler Universität wurde 2009 als Reaktion auf die globale Finanzkrise gegründet und versteht ökonomische Entwicklungen als Ergebnis eines komplexes Zusammenspiels unterschiedlicher Einflussfaktoren. Das Institut stellt daher interdisziplinäre Forschungsansätze, konzeptionelle Offenheit und theoretische Vielfalt in den Vordergrund und versucht so der Komplexität sozio-ökonomischer Fragestellungen möglichst umfassend Rechnung zu tragen.

Auf diesen Seiten finden Sie einen Überblick über unsere zahlreichen Forschungsaktivitäten, unsere Mitarbeiter*innen sowie aktuelle Publikationen, Veranstaltungen und Medienberichte zu den Forschungsschwerpunkten des Instituts.

Ebenso finden Sie hier, öffnet eine Datei eine kompakte Zusammenfassung auf Deutsch, hier, öffnet eine Datei auf Englisch und hier, öffnet eine Datei einen ausführlichen Bericht über unsere Aktivitäten der letzten Jahre.

Infos rund ums ICAE

Adresse

Johannes Kepler Universität Linz
Altenbergerstraße 69
4040 Linz

Standort

Keplergebäude
1. Stock, Bereich B

Sekretariat

Raum K 131 B

Telefon

+43 732 2468 3685

News 14.09.2024

Laura Porak erhält Best Paper Award

Die Doktorandin erhielt gemeinsam mit ihrem Kollegen Rouven Reinke den jährlichen REPE Best Paper Award 2023/2024

News 25.06.2024

Laura Porak und Theresa Hager mit JKU Young Researchers' Award ausgezeichnet

Zwei der 35 renommierten Preise an ICAE Nachwuchsforscher*innen vergeben

laura katrin theresa young researchers award
News 09.06.2024

Beitrag von Stephan Pühringer bei Economists For Future

Über die Wissenschaft, ihren Grenzen und die Rolle innerhalb der sozial-ökologischen Transformation

stephan
News 28.05.2024

ICAE bei der Beyond Growth Konferenz in Wien

Lukas Cserjan, Theresa Hager, Laura Porak und Stephan Pühringer über die Macht des ökonomischen Denkens

„Plurality of paradigms in economics and in social sciences in general is not only an obvious fact but also a necessary and desirable phenomenon in a very complex and continually changing subject.“
Kurt W. Rothschild, in "To push and to be pushed, American Economist, 43, 1999, p. 5"