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Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft
Was ist das?

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Willkommen am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft

Das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes Kepler Universität wurde 2009 als Reaktion auf die globale Finanzkrise gegründet und versteht ökonomische Entwicklungen als Ergebnis eines komplexes Zusammenspiels unterschiedlicher Einflussfaktoren. Das Institut stellt daher interdisziplinäre Forschungsansätze, konzeptionelle Offenheit und theoretische Vielfalt in den Vordergrund und versucht so der Komplexität sozio-ökonomischer Fragestellungen möglichst umfassend Rechnung zu tragen.

Auf diesen Seiten finden Sie einen Überblick über unsere zahlreichen Forschungsaktivitäten, unsere MitarbeiterInnen sowie aktuelle Publikationen, Veranstaltungen und Medienberichte zu den Forschungsschwerpunkten des Instituts.

Ebenso finden Sie hier, öffnet eine Datei eine kompakte Zusammenfassung und hier, öffnet eine Datei einen ausführlichen Bericht über unsere Aktivitäten der letzten Jahre.

Infos rund ums ICAE

Adresse

Johannes Kepler Universität Linz
Altenbergerstraße 69
4040 Linz

Standort

Keplergebäude
1. Stock, Bereich B

Sekretariat

Raum K 131 B

Telefon

+43 732 2468 3685

News 01.06.2023

ICAE Forscherinnen gewinnen ÖAW Doc-Team Stipendium

Gratulation an Thereas Hager und Laura Porak zum Erhalt des Doc-Team-Stipendiums!

News 24.01.2023

Workshop on "Value and Valuation"

Workshop on 26-27 September 2023 in Berlin about the concepts of value and valuation in Social Sciences.

value
News 17.01.2023

Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch?

Stephan Pühringer und Carina Altreiter schreiben über die schlechten Voraussetzungen für gesellschaftskritische Forschung

buch
News 10.01.2023

Call For Papers: Value and Valuation

Im Workshop werden Wert und Bewertung aus verschiedenen theoretischen Perspektiven beleuchtet. Bis 31. März können noch Papers dafür eingereicht werden

„Plurality of paradigms in economics and in social sciences in general is not only an obvious fact but also a necessary and desirable phenomenon in a very complex and continually changing subject.“
Kurt W. Rothschild, in "To push and to be pushed, American Economist, 43, 1999, p. 5"