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Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung
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Fortgeschrittene Zustandsraummethoden

(vormals Prozessautomatisierung 2)

Beschreibung & Inhalt

Die Studierenden sollen Syntheseverfahren basierend auf Zeitbereichsbetrachtungen verstehen und erlernen, diese zur Loesung beim Entwurf von Regelungen an Labormodellen einzusetzen.

Konkret werden in der Lehrveranstaltung die folgenden Themen behandelt:

  • Prozessidentifikation mit parametrischen Modellen
  • Methode der kleinsten Quadrate, Projektionstheorem
  • Eigenwertvorgabe für den Ein- und Mehrgrößenfall
  • Normalformen für den Ein- und Mehrgrößenfall, der reduzierte Beobachter
  • Quadratische Opmimierungen mit linearen Nebenbedingungen
  • Reglersynthese mit dynamischer Programmierung
  • Gauß-Markov Schätzer, Minumum-Varianz Schätzer, Kalman-Filter
  • Separationstheorem, Störgrößenbeobachter, Interne Modelle

FZM

Lehrende

Prof. Schöberl und Assistenten

Kurselemente

Vorlesung, Praktikum

Turnus

Sommersemester

Prüfung

Die Prüfung erfolgt mündlich. Für die Vereinbarung eines Termins wenden Sie sich bitte ans Sekretariat des Instituts.

Das Praktikum besteht aus 2 Versuchen, die an Blockterminen zu je 6 Stunden abgehalten werden. Bei jedem Termin besteht Anwesenheitspflicht. Für einen positiven Abschluss des Praktikums ist die positive Absolvierung aller Versuche erforderlich, wobei permanenter Prüfungscharakter besteht.

Vor jedem Versuch werden in einer Vorbesprechung weitere Erläuterungen zum konkreten Ablauf des Blocktermins gegeben. Zu jedem Block gibt es eine Aufgabenstellung, die als Vorbereitung auf das Praktikum ausgearbeitet werden muss.

Downloads

Sämtliche Unterlagen zur LVA stehen auf Moodle, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zum Download zur Verfügung.