Die digitale Technologie und die digitale Revolution bieten ein enormes Potenzial für Menschen mit Behinderungen, die alternde Bevölkerung und viele andere in unterschiedlichen Situationen. Viele Funktionen von Standard-Betriebssystemen und Software/Hardware enthalten bereits so genannte unterstützende Funktionen, die aus der Forschung und Entwicklung im Bereich der unterstützenden Technologien stammen, aber ein Potenzial für viel mehr Nutzer aufweisen. Viele Nutzer mit Behinderungen sind auf spezialisierte Assisitve Technologies (ATs) angewiesen, um die Standard-HCI und damit die explodierende Zahl digitaler Werkzeuge, Systeme und Dienste zu bedienen. 

In dieser Vorlesung, die mit einem praktischen Teil kombiniert ist, presentieren

• wir das breite Spektrum an ATs für den Zugang zu und die Nutzung von digitalen Werkzeugen (über die HCI) für Menschen mit eingeschränkter oder fehlender 
  • Sehkraft
  • Hören
  • motorischen Fähigkeiten
  • kognitive Funktionen

• Wir erörtern, warum ATS immer mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung erlangen (geschäftlich, rechtlich, sozioökonomisch, demografisch)
• Wir befassen uns mit ganz konkreten Beispielen für AT und F&E und
• Wir arbeiten in Gruppen an einem kleinen praktischen Beispiel für ATS.