Die breite Forschungskompetenz der Fakultät und des LIT Law Lab zur rechtlichen Dimension der Digitalen Transformation spiegelte sich im Festvortrag von Rektor Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas („Der generierte Rechtsstaat“), Institut für Zivilrecht, und in folgenden weiteren Vorträgen und Präsentationen wider:

Prof. Michael Mayrhofer (Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und Leiter des LIT Law Lab, zuletzt ua. Gutachter für den Österreichischen Juristentag zum Thema: „Digitalisierung des Rechts“):  „Künstliche Intelligenz: Tour de Force für das Recht?“

Ricarda Aschauer (LIT Law Lab, Dissertationsprojekt zum Thema: „Digitale Assistenzsysteme in der Verwaltung“) und Michael Stadlbauer (LIT Law Lab, Disserationsprojekt zum Thema: „Der künstliche Rechtsanwalt - Der Einsatz und die Vereinbarkeit von Legal Technology und KI in der Rechtsberatung“): KI-Lügendetektor und ChatGPT: Grenzen für die Digitalisierung des Rechtsstaats

Prof. Andreas Geroldinger (Vorstand des Instituts für Zivilrecht): „Digitale Identitäten und Zivilrecht“

Die Teilnahme von Dr.ⁱⁿ Susanne Schmittat, habilitierte Rechtspsychologin am Institut für Strafrecht JKU, an der Podiumsdiskussion zum Thema „Grenzen der Digitalisierung des Rechtsstaats“ machte den interdisziplinären Forschungsansatz der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und des LIT Law Lab deutlich.

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